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Trump droht mit Zöllen von 200 Prozent auf Wein und Champagner aus der EU
US-Präsident Donald Trump hat der EU als Reaktion auf deren Zollaufschläge auf US-Whiskey mit Zöllen in Höhe von 200 Prozent auf Wein, Champagner und andere alkoholische Getränke gedroht. In einem Eintrag in seinem Online-Netzwerk Truth Social nahm Trump vor allem französische Produkte ins Visier. Die EU-Zölle müssten "sofort" zurückgenommen werden, forderte er.

Seltenen Erden: Forscher erwarten auch mittelfristig hohe Abhängigkeit von China
Die Abhängigkeit der Weltwirtschaft von sogenannten Seltenen Erden aus China wird einer Studie zufolge in absehbarer Zeit fortbestehen. Weltweit gibt es zwar viele Vorkommen der für neue Technologien bedeutenden Metalle, doch die Entwicklung von Projekten zum Abbau kommen kaum voran, wie aus der am Donnerstag vorgestellten Studie der Deutschen Rohstoffagentur (Dera) hervorgeht. Ein Grund sind demnach die derzeit niedrigen Weltmarktpreise, zudem fehlen Infrastruktur und Know-how.

Auszug aus dem Elternhaus: Jeder Sechste kehrt später zurück
Die Deutschen ziehen im Schnitt mit 20,5 Jahren aus ihrem Elternhaus aus. Allerdings kehrt mehr als jeder Sechste später zumindest vorübergehend wieder zu den Eltern zurück, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Umfrage im Auftrag des Immobilienportals immowelt zeigt. Vor allem jüngere Generationen zieht es demnach häufiger wieder nach daheim.

Gasspeicher in Deutschland stark entleert - wenig Anreize zur Wiederbefüllung
Die Gasspeicher in Deutschland sind aktuell deutlich weniger gefüllt als zu vergleichbaren Zeitpunkten in Vorjahren. Wie die Initiative Energien Speichern (Ines) am Donnerstag mitteilte, liegt der Füllstand bei derzeit etwa 32 Prozent - Ende Februar 2024 waren es 69 Prozent. Ein Problem könnte die Wiederbefüllung über den Sommer werden, denn die Preise dürften nicht so deutlich fallen wie üblich.

Überdurchschnittliche Champignonsernte 2024 - dennoch schlechter als im Vorjahr
Die Champignonernte in Deutschland ist im vergangenen Jahr überdurchschnittlich ausgefallen. 75.700 Tonnen des Speisepilzes wurden geerntet - 5,7 Prozent mehr als im zehnjährigen Durchschnitt, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Im Vergleich zum starken Erntejahr 2023 waren es demnach jedoch 2,7 Prozent weniger.

Chinesischer Konzern Wanfeng bietet zehn Millionen Euro für Volocopter
Neue Hoffnung für den insolventen Flugtaxihersteller Volocopter aus Bruchsal: Der chinesische Konzern Wanfeng will Volocopter kaufen und bietet zehn Millionen Euro. Volocopter wird mit 42 Millionen Euro bewertet; das Unternehmen antwortete am Donnerstag zunächst nicht auf Anfrage nach einer Bestätigung.

Auszug aus dem Elterhaus: Jeder Sechste kehrt später zurück
Die Deutschen ziehen im Schnitt mit 20,5 Jahren aus ihrem Elternhaus aus. Allerdings kehrt mehr als jeder Sechste später zumindest vorübergehend wieder zu den Eltern zurück, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Umfrage im Auftrag des Immobilienportals immowelt zeigt. Vor allem jüngere Generationen zieht es demnach häufiger wieder nach daheim.

Creditreform: Stimmung im Handwerk so schlecht wie seit 15 Jahren nicht
Angesichts der schwachen wirtschaftlichen Lage in Deutschland hat sich auch die Stimmung in den Handwerksbetrieben weiter eingetrübt. Wie die Auskunftei Creditreform in Neuss am Donnerstag mitteilte, sank der Indikator für die Geschäftslage im Handwerk im laufenden Jahr auf 45,8 Punkte und damit auf den tiefsten Stand seit 2010. Besonders zu kämpfen hat demnach das Bauhandwerk.

Topmanager der Deutschen Bank bekamen 2024 mehr Geld - 9,75 Millionen Euro für Sewing
Die Topmanager der Deutschen Bank haben im vergangenen Jahr trotz eines Gewinnrückgangs mehr Gehalt bekommen als 2023. Wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Geschäftsbericht der Bank in Frankfurt am Main hervorgeht, kommen die zehn Vorstände insgesamt auf 68,1 Millionen Euro - nach 58,3 Millionen Euro im Vorjahr. Die höchste Vergütung erhielt Vorstandschef Christian Sewing mit 9,75 Millionen Euro.

IfW Kiel: Sondervermögen würde Konjunktur anschieben - Wachstum von 1,5 Prozent 2026
Das von Union und SPD geplante Sondervermögen und die Lockerung der Schuldenbremse im Verteidigungsbereich könnten der Konjunktur im kommenden Jahr einen "deutlichen Schub" verleihen. Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) hob seine Erwartungen für das Wachstum im Jahr 2026 daher in seiner Frühjahrsprognose merklich um 0,6 Prozentpunkte auf 1,5 Prozent an. Für das laufende Jahr rechnen die Wirtschaftswissenschaftler weiterhin mit einer Stagnation.

Neuer Chef für kriselnden US-Chiphersteller Intel - der vierte in sieben Jahren
Der kriselnde US-Chiphersteller Intel hat nach wochenlanger Suche einen neuen Chef ernannt: Lip-Bu Tan, ehemaliger Chef des Software-Unternehmens Cadence Design Systems und ehemaliges Mitglied des Aufsichtsrats von Intel. Der 65-Jährige soll sein Amt am 18. März antreten, wie Intel am Mittwoch mitteilte. Tan ist der vierte Chef in sieben Jahren. Intel hinkt vor allem beim Bau von Chips für Künstliche Intelligenz (KI) hinterher.

Trump empfängt Irlands Regierungschef Martin im Weißen Haus - Kritik an Handelsdefizit
Vor dem Hintergrund angespannter Handelsbeziehungen mit Irland hat US-Präsident Donald Trump den irischen Regierungschef Micheal Martin im Weißen Haus empfangen. Er habe "großen Respekt" vor Irland, sagte Trump am Mittwoch bei einem Treffen mit Martin vor Journalisten im Oval Office. Zugleich warf dem EU-Land vor, Pharma- und Tech-Giganten mit niedrigen Steuern anzuziehen. "Diese wunderschöne Insel mit fünf Millionen Einwohnern hat die gesamte US-Pharmaindustrie in ihrem Griff", sagte Trump.

Umfrage: Mehr Beschäftigte in Deutschland denn je machen Dienst nach Vorschrift
Mehr Beschäftigte denn je sind einer Umfrage zufolge nur wenig emotional an ihre Arbeit gebunden. Wie das Beratungsunternehmen Gallup in Berlin am Donnerstag mitteilte, machen 78 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland "Dienst nach Vorschrift" - im Vorjahr waren es 67 Prozent gewesen. Demnach verspüren lediglich neun Prozent der Befragten eine hohe emotionale Bindung zu ihrer Firma. Das ist der schwächste Wert seit Beginn der Erhebung 2001.

Trumps weltweite Stahl- und Aluminiumzölle lassen Handelskrieg weiter eskalieren
Nach Inkrafttreten der ersten auch direkt gegen die EU gerichteten US-Strafzölle hat sich der von US-Präsident Donald Trump initiierte Handelskrieg weiter verschärft. Nach Inkrafttreten von Zöllen auf alle Stahl- und Aluminiumprodukte aus dem Ausland in Höhe von 25 Prozent in der Nacht auf Mittwoch kündigte Brüssel umgehend Gegenzölle auf US-Produkte an, auch Kanada brachte Gegenzölle auf den Weg - andere wichtige Handelspartner wie Mexiko und Brasilien verzichteten zunächst darauf. Trump selbst deutete weitere Gegenmaßnahmen gegen die EU an.

"FAZ": Sanierung der Riedbahn kostete 15 Prozent mehr als geplant
Die Generalsanierung der Riedbahn zwischen Mannheim und Frankfurt am Main hat die Deutsche Bahn (DB) laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" mehr gekostet als geplant: Statt 1,3 Milliarden Euro schlugen die Bauarbeiten inklusive der fünfmonatigen Vollsperrung mit 1,5 Milliarden Euro zu Buche, wie die "FAZ" (Donnerstagsausgabe) berichtete. Das ist eine Steigerung um rund 15 Prozent. Die DB wollte sich auf Anfrage nicht zu dem Bericht äußern.

Continental: Aufsichtsrat stimmt Abspaltung der Autozulieferersparte zu
Der Aufsichtsrat des Autozulieferers und Reifenherstellers Continental hat grünes Licht für die Abspaltung der Zulieferersparte gegeben. "Das ist ein wichtiger Schritt für die Neuaufstellung von Continental", erklärte der Vorsitzende des Gremiums, Wolfgang Reitzle, am Mittwoch in Hannover, dem Sitz des Unternehmens. Nun muss noch die Hauptversammlung ihre Zustimmung geben. Sie findet im April statt.

Ministerpräsidenten: Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur nicht trennen
Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Bundesländer haben sich gegen Überlegungen ausgesprochen, bei dem von Union und SPD geplanten Finanzpaket die vorgesehenen Sondervermögen für Verteidigung und Infrastruktur zu trennen. Im Anschluss an die Beratungen der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Mittwoch in Berlin, die Länder seien sich einig, dass die beiden Sondervermögen gemeinsam beschlossen werden sollten. Es sei "schlichtweg der Bedarf" für beides da, sagte Weil.

Zara-Mutter Inditex macht erneut Rekordgewinn - Aktienkurs sinkt dennoch
Der spanische Modekonzern Inditex mit Marken wie Zara, Bershka oder Massimo Dutti hat im zurückliegenden Geschäftsjahr bis Ende Januar erneut einen Rekordgewinn eingefahren. Unter dem Strich verdiente Inditex 5,87 Milliarden Euro, das waren 9,0 Prozent mehr als im Vorjahr, wie das Unternehmen mitteilte. Der Aktienkurs an der Börse in Madrid sank dennoch - Analysten nannten als Gründe langsamer steigende Umsätze, die wachsende Konkurrenz aus Asien sowie mögliche höhere US-Zölle.

Inflationsrate in den USA sinkt leicht auf 2,8 Prozent
Im ersten vollen Monat der Präsidentschaft Donald Trumps ist die Inflationsrate in den USA leicht auf 2,8 Prozent zurückgegangen. Die jährliche Teuerungsrate nach dem sogenannten CPI-Index lag im Februar um 0,2 Prozentpunkte niedriger als noch im Januar, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Im Monatsvergleich stiegen die Preise demnach um 0,2 Prozent; das war die niedrigste Preissteigerung seit Oktober.

Trumps Handelskrieg trifft die EU - Brüssel holt zum Gegenschlag aus
US-Präsident Donald Trump hat seinen Handelskrieg ausgeweitet: Einfuhrzölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte in Höhe von 25 Prozent traten in der Nacht zum Mittwoch in Kraft. Damit sind erstmals in Trumps zweiter Amtszeit auch Deutschland und die EU direkt betroffen. Brüssel kündigte umgehend Gegenzölle auf US-Produkte an. Andere Länder wie Großbritannien, Japan und China beließen es zunächst bei Kritik und Drohungen.

Beim Neukauf: E-Bikes beliebter als klassische Fahrräder
Beim Neukauf bleiben E-Bikes beliebter als klassische Fahrräder: Ihr Anteil an den Gesamtverkäufen von Rädern lag im vergangenen Jahr unverändert bei 53 Prozent, wie der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) am Mittwoch mitteilte. Die Branche verzeichnete schwächere Geschäfte - wenn auch weiter auf hohem Niveau.

Mehr Rüstungsausgaben: Rheinmetall mit Rekordgewinn und vollen Auftragsbüchern
Angetrieben von wachsenden Verteidigungsausgaben infolge des Ukraine-Kriegs hat der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall im vergangenen Jahr sehr gute Geschäfte gemacht: Der Umsatz stieg kräftig, der Gewinn auf einen neuen Rekordwert. Europa werde auch in naher Zukunft zwingend mehr in seine Sicherheit investieren, sagte der Vorstandsvorsitzende Armin Papperger am Mittwoch bei der Vorstellung der Jahresbilanz. Gleichzeitig warnte er davor, mit den USA zu brechen.

Spritpreise fallen auf Jahrestiefstand
Die Preise für Kraftstoff an den Tankstellen in Deutschland sind auf einen neuen Jahrestiefstand gefallen. Wie der ADAC in München am Mittwoch mitteilte, kostete ein Liter Benzin E10 im bundesweiten Mittel zuletzt 1,686 Euro und damit 4,9 Cent weniger als vor Wochenfrist. Diesel verbilligte sich um 4,2 Cent und kostete durchschnittlich 1,624 Euro.

Umfrage: Mehrheit der Firmen in Deutschland hat Probleme mit der Digitalisierung
Viele Unternehmen in Deutschland haben nach eigener Einschätzung Probleme bei der Bewältigung der Digitalisierung. Erstmals gaben mit 53 Prozent über die Hälfte der Firmen an, Schwierigkeiten zu haben, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des Digitalverbands Bitkom in Berlin hervorgeht. Deutschland insgesamt sieht die Mehrheit der Unternehmen beim Thema Digitalisierung im Mittelfeld, als Spitzen-Nationen gelten indes die USA und China.

Ökostromanteil steigt 2024 auf knapp 60 Prozent
So viel Strom wie nie stammte im vergangenen Jahr in Deutschland aus erneuerbaren Energiequellen: Windkraft-, Solar-, Biogas- und Wasserkraftanlagen lieferten 256,4 Milliarden Kilowattstunden Strom, das waren 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Der Ökostromanteil stieg damit auf fast 60 Prozent: von 56 Prozent 2023 auf 59,4 Prozent 2024.

Insolvenzantrag in Schweden - Zukunft von Northvolt-Fabrik in Heide unsicher
Rückschlag für die Batteriefertigung in Europa: Der schwedische Hersteller Northvolt ist mit seinem Sanierungsverfahren unter US-Gläubigerschutz gescheitert und hat in seinem Heimatland Insolvenzantrag gestellt. Es sei nicht gelungen, "die finanziellen Voraussetzungen zu schaffen, um die Geschäftstätigkeit in der derzeitigen Form fortzusetzen", erklärte Northvolt am Mittwoch. Das deutsche Tochterunternehmen sei nicht betroffen. Northvolt baut aktuell eine Batteriezellenfabrik in Schleswig-Holstein.

Lagarde: Preisstabilität im Euroraum ist "gewaltige Aufgabe"
Handelsstreit, geopolitische Spannungen und politische Unsicherheiten: Die Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB) sieht große Herausforderungen für die Geldpolitik in Europa. "Die Wahrung der Stabilität in einer neuen Ära wird eine gewaltige Aufgabe sein", sagte Lagarde am Mittwoch bei einer Konferenz in Frankfurt am Main. Rolle der EZB müsse es sein, Unsicherheiten zu verringern.

US-Zölle auf Stahl und Aluminium treten in Kraft - EU verkündet Gegenmaßnahmen
Washington weitet seinen Handelskrieg aus: Die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium in Höhe von 25 Prozent für Handelspartner weltweit sind in der Nacht zu Mittwoch wie geplant in Kraft getreten. Die EU kündigte in der Folge bereits Gegenmaßnahmen auf die US-Zölle an. China versicherte, "alle notwendigen Maßnahmen" zum Schutz seiner Interessen zu ergreifen.

US-Zölle auf Stahl und Aluminium: EU reagiert mit Aufschlägen auf US-Produkte
Die EU hat als Reaktion auf die in der Nacht in Kraft getretenen US-Zölle auf Aluminium und Stahl eigene Aufschläge auf Produkte aus den USA angekündigt. Ab dem 1. April würden "starke, aber verhältnismäßige" Zölle auf eine Reihe von US-Produkten erhoben, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Mittwoch in Straßburg. Betroffen sind zunächst ausgewählte US-Produkte wie Jeans, Whiskey und Motorräder.

Mehr Rüstungsausgaben: Rheinmetall mit vollen Auftragsbüchern und Rekordergebnis
Angetrieben von wachsenden Verteidigungsausgaben infolge des Kriegs gegen die Ukraine hat der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall im vergangenen Jahr sehr gute Geschäfte gemacht. Wie das Unternehmen in Düsseldorf am Mittwoch mitteilte, stieg der Umsatz im vergangenen Jahr deutlich um 36 Prozent auf rund 9,75 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis schnellte demnach um 61 Prozent nach oben und erreichte mit etwa 1,48 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert.

Batteriehersteller Northvolt stellt Insolvenzantrag in Schweden
Der schwedische Batteriehersteller Northvolt ist mit seinem Sanierungsverfahren unter US-Gläubigerschutz gescheitert und hat in seinem Heimatland einen Insolvenzantrag gestellt. Es sei nicht gelungen, "die finanziellen Voraussetzungen zu schaffen, um die Geschäftstätigkeit in der derzeitigen Form fortzusetzen", erklärte Northvolt am Mittwoch. Das Unternehmen, das eine Batteriezellenfabrik in Schleswig-Holstein baut, hatte im November ein sogenanntes Chapter-11-Insolvenzverfahren in den USA gestartet.

EU reagiert auf US-Zölle auf Stahl und Aluminium mit Gegenmaßnahmen
Die EU hat als Reaktion auf die in der Nacht in Kraft getretenen US-Zölle auf Aluminium und Stahl Gegenmaßnahmen angekündigt. Ab dem 1. April würden "starke, aber verhältnismäßige" Zölle auf eine Reihe von US-Produkten erhoben, erklärte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Mittwoch. Sie nannte die von den USA verhängten Zölle von 25 Prozent "schlecht für das Geschäft und noch schlechter für die Verbraucher".