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Konjunktursorgen: EZB senkt Leitzinsen um weitere 0,25 Prozentpunkte
Angesichts der schwächelnden Konjunktur im Euroraum hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihre drei Leitzinssätze um weitere 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Der zentrale Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken Geld bei der EZB leihen können, liegt nun bei 3,25 Prozent, wie die Notenbank am Donnerstag nach ihrem Treffen im slowenischen Ljubljana mitteilte. Es ist die dritte Zinssenkung seit Juni und die zweite in Folge. Weitere Zinsschritte könnten im Dezember folgen.
EZB senkt Leitzinsen um weitere 0,25 Prozentpunkte
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre drei Leitzinssätze um weitere 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Der zentrale Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken Geld bei der EZB leihen können, liegt nun bei 3,25 Prozent, wie die Notenbank am Donnerstag erklärte. Es ist die dritte Zinssenkung seit Juni und die zweite in Folge.
Streik im Geld- und Werttransport: Geld in Automaten könnte laut Verdi knapp werden
Ein bundesweiter Streik von Beschäftigten im Geld- und Werttransportgewerbe könnte nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi dazu führen, dass "der eine oder andere Geldautomat" kein Bargeld mehr vorrätig hat. Verdi hat die rund 10.000 Beschäftigten der Branche für Donnerstag und Freitag zu dem Ausstand aufgerufen. Die Beteiligung sei "gut", sagte Verhandlungsführerin Sonja Austermühle AFP. Nach ersten Rückmeldungen seien 2500 Beschäftigte im Streik.
Verbände legen Gesetzentwurf zur Entkriminalisierung der Abtreibung vor
Im Streit um eine Liberalisierung des Abtreibungsrechts erhöhen Frauenrechtsverbände den Druck auf die Regierung. Mehr als 20 Organisationen legten am Donnerstag gemeinsam einen Gesetzentwurf vor, der Abtreibungen entkriminalisieren und sicherer machen soll. "Spätestens jetzt hat der Gesetzgeber keine Ausrede mehr, die Reform weiter hinauszuzögern", erklärte die Präsidentin des Deutschen Juristinnenbundes (DJB), Ursula Matthiessen-Kreuder.
Azubis bekommen nächstes Jahr höhere Mindestausbilungsvergütung
Azubis profitieren im kommenden Jahr von einer höheren Mindestvergütung. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) legte nach Angaben vom Donnerstag neue Sätze für die Vergütung in dualen Ausbildungsberufen für alle fest, die zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2025 anfangen: Im ersten Ausbildungsjahr gibt es mindestens 682 Euro, im zweiten 805 Euro, im dritten 921 Euro und im vierten Ausbildungsjahr 955 Euro.
IW: 530.000 Fachkräfte fehlen - vor allem in Gesundheitsberufen und im Handwerk
In Deutschland fehlen nach Angaben des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) aktuell mehr als 530.000 qualifizierte Arbeitskräfte - besonders groß ist der Bedarf laut einer neuen Studie in den Gesundheits- und Sozialberufen sowie im Handwerk. Die meisten Fachkräfte fehlten aktuell in der Kinderbetreuung und -erziehung, dort blieben mehr als 21.000 offene Stellen unbesetzt. In der Bauelektrik sind demnach mehr als 18.000 Stellen offen.
UNO: Nahezu die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens lebt in Armut
Ein Jahr nach dem Beginn des Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas lebt nahezu die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens UN-Angaben zufolge in Armut. Die Armutsquote von "fast 100 Prozent" zeuge von der "katastrophalen Lage der Familien, die darum kämpfen, ihre Grundbedürfnisse zu decken", teilte die Internationale Arbeitsorganisation (IAO) am Donnerstag mit.
Awo fordert digitales Existenzminimum von 60 Euro
Die Arbeiterwohlfahrt (Awo) hat mehrere grundlegende Änderungen am Sozialstaat gefordert, unter anderem ein digitales Existenzminimum von 60 Euro. Dies solle allen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe an der digitalen Gesellschaft ermöglichen, teilte die Awo am Donnerstag mit. Die aktuelle Berechnung des Existenzminimums führe "zu einer Verstärkung des digitalen Grabens in der Gesellschaft, da Internetanschlüsse und Geräte für armutsbetroffene Personen nicht günstiger angeboten werden", erklärte Awo-Präsident Michael Groß.
Handelsstreit mit China: Scholz für WTO-Reform statt "Zollkonflikten"
Vor dem Hintergrund des Handelsstreits mit China hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für eine Reform der Welthandelsorganisation (WTO) ausgesprochen. "Ich halte nicht sehr viel von Zollkonflikten, das führt nicht weiter", sagte Scholz am Donnerstag am Rande des Gipfeltreffens der Staats- und Regierungschefs der EU. Er forderte, Handelskonflikte wieder vor der WTO zu lösen.
Auftragsbestand der Industrie in Deutschland im August gesunken
Nach einem Anstieg im Vormonat ist der Auftragsbestand der deutschen Industrie im August wieder gesunken. Die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes meldeten für den Sommermonat preis-, saison- und kalenderbereinigt 1,0 Prozent weniger Aufträge als im Juli und 4,7 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Besonders die Autoindustrie trug demnach zu dem Rückgang bei.
Europäische Zentralbank entscheidet bei Treffen in Slowenien über die Leitzinsen
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) trifft sich am Donnerstag nicht wie üblich an ihrem Hauptsitz Frankfurt am Main, sondern in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana, um über die Geldpolitik im Euroraum zu beraten. Beobachterinnen und Beobachter erwarten die zweite Leitzinssenkung in Folge (Bekanntgabe 14.15 Uhr). EZB-Chefin Christine Lagarde erläutert die Entscheidung der Notenbanker im Anschluss auf einer Pressekonferenz ab 14.45 Uhr.
Früheres One-Direction-Mitglied nach Sturz aus Hotel in Buenos Aires gestorben
Das frühere Mitglied der Erfolgsband One Direction, Liam Payne, ist tot. Der britische Sänger, Gitarrist und Komponist sei am Mittwoch nach einem Sturz aus dem dritten Stock eines Hotels in Buenos Aires im Alter von 31 Jahren gestorben, erklärte die Polizei der argentinischen Hauptstadt. Payne habe bei dem Sturz "sehr schwere Verletzungen erlitten", sagte der Leiter des städtischen Rettungsdienstes, Alberto Crescenti, dem Lokalfernsehen. Es habe "keine Möglichkeit der Wiederbelebung" gegeben.
Hoher Strombedarf von KI: Auch Amazon setzt auf Atomenergie
Auch der US-Konzern Amazon setzt auf Atomenergie, um den massiv steigenden Strombedarf durch die Anwendung Künstlicher Intelligenz zu decken. Das Unternehmen aus Seattle kündigte am Mittwoch bedeutende Investitionen in die Entwicklung kleiner Atomreaktoren, sogenannter kleiner modularer Reaktoren (Small Modular Reactors - SMR) an. Am Montag hatte bereits der Internetriese Google ein ähnliches Vorhaben vorgestellt. Microsoft unterhält seinerseits eine Vereinbarung mit dem Eigentümer eines abgeschalteten Atomkraftwerks, das dazu wieder in Betrieb gehen soll.
CDU-Arbeitnehmerflügel will mehr soziales Profil in seiner Partei
Anlässlich der ersten SPD-Forderungen für den Bundestagswahlkampf hat der Arbeitnehmerflügel der CDU die Lücken im eigenen Programm bemängelt. "Die Union muss begreifen, dass wir bei den Fragen rund um das soziale Profil Leerstellen haben", sagte der Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Dennis Radtke, den Zeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft ( Mittwochsausgaben). Die Arbeitnehmergruppe der Unions-Bundestagsfraktion beschloss indes Kernforderungen für das Regierungsprogramm, etwa mit Blick auf die Themen Arbeit und Rente.
BDI begrüßt Pläne des Bundeskanzlers für industriepolitische Agenda
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat die Pläne von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für eine "neue industriepolitische Agenda" begrüßt. Für Gespräche darüber, wie diese noch in der laufenden Legislaturperiode umgesetzt werden können, "ist der BDI jederzeit bereit und bringt seine Wirtschaftsexpertise mit ein", erklärte BDI-Präsident, Siegfried Russwurm, am Mittwoch in Berlin. Den Worten des Kanzlers "müssen nun aber auch Taten folgen".
Jüdischen Passagieren Boarding verweigert: Vier-Millionen-Dollar-Strafe gegen Lufthansa
Die US-Behörden haben wegen Diskriminierung von mehr als 100 jüdischen Reisenden eine Strafzahlung von vier Millionen Dollar gegen die Lufthansa verhängt. Im Corona-Jahr 2022 sei den 128 Passagieren das Boarding für einen Anschlussflug verweigert worden, nachdem einige auf einem Flug von den USA nach Deutschland nicht den Anweisungen gefolgt seien und etwa keine Covid-Schutzmasken aufgesetzt hätten, erklärten das US-Verkehrsministerium am Dienstag.
Onlinedienst X entgeht schärferen EU-Wettbewerbsregeln
Der Onlinedienst X (ehemals Twitter) entgeht in der Europäischen Union vorerst schärferen Wettbewerbsregeln. Wie die EU-Kommission am Mittwoch mitteilte, fällt das Unternehmen von US-Milliardär Elon Musk nicht unter das Gesetz für digitale Märkte (Digital Markets Act, DMA), das die Marktmacht großer Digitalkonzerne beschränken soll. Brüssel gab damit einem Einspruch der Plattform gegen die Einstufung als besonders marktmächtiger Onlinedienst statt.
2500 Stellenstreichungen bei Verteidigungs- und Raumfahrtsparte von Airbus
Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat bis zu 2500 Stellenstreichungen in seiner kriselnden Verteidigungs- und Raumfahrtsparte angekündigt. Das erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch aus Unternehmens- und Gewerkschaftskreisen. Nähere Angaben lagen zunächst nicht vor. Der Geschäftsteil beschäftigt derzeit rund 35.000 Menschen und leidet unter einer gesunkenen Nachfrage im Raumfahrtbereich.
Bitkom: Jedes fünfte Unternehmen nutzt bereits Künstliche Intelligenz
Die Künstliche Intelligenz (KI) ist auf dem Vormarsch: Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland beschäftigt sich damit, jedes fünfte Unternehmen setzt die Technologie bereits ein, wie eine am Mittwoch veröffentlichte Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergab. Bei den Verbrauchern gaben vier von zehn Befragten in einer weiteren Umfrage an, sie hätten Anwendungen wie ChatGPT oder Google Gemini zumindest schon einmal ausprobiert.
Weltenergiebericht: Ziel einer CO2-neutralen Energieversorgung noch "weit entfernt"
Bis Ende dieses Jahrzehnts wird mehr als die Hälfte des auf der Erde produzierten Stroms aus erneuerbaren Energien kommen - doch vom Ziel einer CO2-neutralen Energieversorgung bis 2050 ist die Welt noch "weit entfernt". Die Internationale Energieagentur (IEA) fordert daher in ihrem aktuellen Weltenergieausblick, den Ausbau der Erneuerbaren zu beschleunigen. Sie warnt vor anhaltenden Risiken für die Energiesicherheit - etwa durch geopolitische Spannungen und den Klimawandel.
Auch vierte Tarifrunde für Ärzte an kommunalen Kliniken erfolglos
Auch die vierte Tarifrunde zwischen dem Marburger Bund und den Arbeitgeberverbänden für Ärzte an kommunalen Kliniken ist erfolglos geblieben. Wie die Ärztegewerkschaft am Mittwoch in Berlin mitteilte, blieben die Verhandlungen am Montag und Dienstag "ohne greifbares Ergebnis". Bei der geforderten Reform der Schichtdienstregelungen gebe es aber eine "Basis" für weitere Gespräche, die nun am 14. November fortgesetzt werden sollen.
Stiftung Warentest: Anleger können durch Depotwechsel mehr als 800 Euro sparen
Anlegerinnen und Anleger können durch den Wechsel des Depots zu einer anderen Bank oder einem Broker mehr als 800 Euro sparen. Die Kosten für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren unterscheiden sich "gewaltig", von völlig kostenlos bis zu mehreren hundert Euro pro Jahr, wie die Stiftung Warentest in Berlin am Mittwoch mitteilte. Niedrige bis gar keine zahlen Kundinnen und Kunden häufig bei sogenannten Neobrokern.
Gesamtmetall-Präsident rechnet mit massivem Jobabbau in kommenden fünf Jahren
Die Arbeitgeber in der Metall- und Elektroindustrie rechnen in den kommenden Jahren mit einem massiven Stellenabbau in der Branche. "Ich erwarte, dass wir in der Metall- und Elektroindustrie in den nächsten fünf Jahren 250.000 bis 300.000 Arbeitsplätze verlieren könnten", sagte der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Stefan Wolf, den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Mittwoch.
Nach Literatur-Nobelpreis: Han Kang verkauft eine Million Bücher in Südkorea
Nach dem Gewinn des Literatur-Nobelpreis hat die Schriftstellerin Han Kang in ihrem Heimatland Südkorea innerhalb weniger Tage mehr als eine Million Bücher verkauft. Die Auszeichnung habe zu einem erstaunlichen Verkaufsanstieg geführt, berichteten drei große Buchhandelsketten am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP.
Stiftung Warentest: Enorme Preisunterschiede bei der Kfz-Versicherung
Die Beiträge für die Autoversicherung haben in den vergangenen Monaten deutlich angezogen - ein Wechsel kann sich einer Auswertung der Stiftung Warentest zufolge daher richtig lohnen. Die Tester untersuchten insgesamt 164 Tarife und stellten teils enorme Preisunterschiede von bis zu 1910 Euro fest, wie die Stiftung am Mittwoch in Berlin mitteilte. Wechseln können Autofahrerinnen und Autofahrer in den meisten Fällen noch bis Anfang Dezember.
Ankara verschiebt nach Kritik Pläne für Kreditkartensteuer für Rüstungsindustrie
Nach Kritik an einer neuen Steuer auf Kreditkarten zugunsten der heimischen Rüstungsindustrie hat die türkische Regierung die Parlamentsdebatte über das Vorhaben auf kommendes Jahr verschoben. Es habe "einige Einwände von unseren Bürgern" gegeben, deshalb werde die regierende AKP das Vorhaben nochmal "im Detail" prüfen, sagte Fraktionschef Abdullah Güler am Dienstagabend. Einige Punkte könnten "geändert oder gestrichen" werden.
Bedeutung der USA als Deutschlands Handelspartner deutlich gestiegen
Die Bedeutung der Vereinigten Staaten als Handelspartner für Deutschland hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte, gingen im vergangenen Jahr 9,9 Prozent der deutschen Exporte in die USA - das war der höchste Anteil in den vergangenen 20 Jahren. Demnach wurden 2023 Güter im Wert von 157,9 Milliarden Euro in die USA verschifft.
Sotheby's versteigert erstmals von KI-Roboter gemaltes Werk
Erstmals soll im kommenden Monat ein Gemälde eines mit Künstlicher Intelligenz betriebenen Roboters bei einem großen Auktionshaus versteigert werden. Das "AI-God" (auf deutsch "KI-Gott) betitelte Werk der Robo-Künstlerin Ai-Da zeige ein "eindringliches" Portrait des britischen Mathematikers Alan Turing, erklärte das Londoner Auktionshaus Sotheby's am Mittwoch. Turing gilt als einer der Gründerväter der modernen Computertechnologie.
Ifo: Ökonomen erwarten Inflationsraten über Zielen der Zentralbanken
Internationale Ökonomen rechnen in diesem Jahr sowie mittelfristig weiterhin mit Inflationsraten über dem Ziel der Zentralbanken. Wie das Ifo-Institut und das Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik am Mittwoch mitteilten, rechnen sie in Deutschland in diesem Jahr mit 2,4 Prozent und in der Eurozone mit 2,6 Prozent. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt zwei Prozent an und sieht bei dieser Marke Preisstabilität gegeben.
Kampf für das Homeoffice: Französische Ubisoft-Beschäftigte im Streik
Statt drei Tage in der Woche sollen sie nur noch zwei Tage in der Woche von zu Hause arbeiten dürfen: Zahlreiche Angestellte des französischen Videospieleherstellers Ubisoft sind am Dienstag aus Protest gegen eine neue Homeoffice-Regelung in den Streik getreten. Vor dem Studio in Montpellier versammelten sich am Morgen etwa 50 Beschäftigte, auch an anderen Standorten waren Protestaktionen geplant.
Kredite und Anleihen: Kriselnder Flugzeugbauer Boeing auf der Suche nach Cash
Der kriselnde US-Flugzeughersteller Boeing will mit Kreditaufnahmen und der Ausgabe von Anleihen seine Haushaltslage in den Griff bekommen. Laut am Dienstag bei der Börse eingereichten Unterlagen erwägt das Unternehmen, verschiedene Wertpapiere wie Anleihen oder Aktien im Umfang von bis zu 25 Milliarden Dollar (knapp 23 Milliarden Euro) auszugeben. Zuvor hatte Boeing bereits mitgeteilt, insgesamt zehn Milliarden Dollar bei verschiedenen Banken aufgenommen zu haben.
Jugendstudie: Großes Demokratievertrauen - aber Rechtsruck bei jungen Männern
Trotz aller Krisen hat die Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland Vertrauen in den Staat und die Demokratie - ein nicht unerheblicher Teil ist aber politikverdrossen. Nach der am Dienstag in Hamburg veröffentlichten Shell-Jugendstudie stieg seit 2019 vor allem der Anteil männlicher Jugendlicher, die sich als "eher rechts" bezeichnen.