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Besserer Schutz von Frauen vor Gewalt gefordert - auch durch Gewalthilfegesetz
Anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen am Montag haben mehrere Organisationen einen besseren Schutz von Frauen angemahnt. Dabei forderten sie auch die Verabschiedung des sogenannten Gewalthilfegesetztes noch vor der Bundestagsneuwahl. Das Gesetz von Familienministerin Lisa Paus (Grüne) soll für ein besseres Hilfesystem bei geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt sorgen; das Bundeskabinett will es am Mittwoch beschließen. Anschließend ist der Bundestag am Zug.
Deutsche spenden weiter großzügig - Rückgang bei humanitärer Hilfe
Der Deutsche Spendenrat erwartet für das laufende Jahr einen leichten Anstieg des Spendenaufkommens in Deutschland. Es sei von einem Plus von etwas mehr als zwei Prozent auszugehen, teilte der Spendenrat am Montag in Berlin mit. Damit würden die Deutschen etwas mehr als fünf Milliarden Euro spenden. In den ersten neun Monaten des Jahres kamen bereits 3,2 Milliarden Euro zusammen.
EU-Flottengrenzwerte: Habeck schlägt Verrechnung von Strafzahlungen vor
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat bekräftigt, dass auch er für eine Aussetzung der Strafzahlungen von Autoherstellern ist, die im kommenden Jahr die verschärften EU-Flottengrenzwerte nicht einhalten. Er forderte am Montag nach einem Treffen mit seinem italienischen Kollegen Adolfo Urso in Berlin, Pragmatismus "in dieser schwierigen Situation" für die Autohersteller. Die 2025 eigentlich fälligen Strafzahlungen könnten mit der "Übererfüllung der Quoten 2026 und 2027 verrechnet werden".
Auftragseingang im Baugewerbe nach Anstieg wegen Großaufträgen wieder gesunken
Nach einem deutlichen Anstieg des Auftragseingangs im Bauhauptgewerbe im August wegen einer Reihe von Großaufträgen hat sich die Nachfrage im September wieder spürbar abgekühlt. Kalender- und saisonbereinigt sank der Auftragseingang im Monatsvergleich um 12,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Über die ersten drei Quartale des Jahres gesehen ergibt sich demnach ein Rückgang um 2,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
"Sorgenfalten" wegen möglicher US-Zölle: Stimmung in Unternehmen verschlechtert
Nach dem Lichtblick im Oktober, hat sich die Wirtschaft in Deutschland im November wieder eingetrübt: Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank im November von 86,5 auf 85,7 Punkte, wie das Münchener Institut am Montag mitteilte. Dies gehe vor allem auf eine schlechtere Beurteilung der Unternehmen ihrer aktuellen Lage zurück. Experten sehen dabei steigende Unsicherheiten durch den Wahlsieg Donald Trumps.
Rentenatlas 2024: Höchste Renten in Nordrhein-Westfalen und dem Saarland
Männer aus Nordrhein-Westfalen und dem Saarland erhalten im bundesweiten Vergleich die höchsten Renten. Dies geht aus dem am Montag veröffentlichten Rentenatlas 2024 der Deutschen Rentenversicherung hervor. Die durchschnittliche Altersrente von Männern mit mindestens 35 Versicherungsjahren lag demnach 2023 in Nordrhein-Westfalen bei rund 1923 Euro, im Saarland bei etwa 1920 Euro und damit mehr als 100 Euro über dem Bundesdurchschnitt.
Italienische Unicredit will für zehn Milliarden Euro Banco BPM übernehmen
Die italienische Großbank Unicredit, die auch die Commerzbank übernehmen möchte, hat ein Angebot für das heimische Institut Banco BPM vorgelegt: Unicredit ist bereit, 10,1 Milliarden Euro für die Banco BPM zu zahlen, wie das Institut am Montag mitteilte. Unicredit ist die zweitgrößte Bank des Landes, Banco BPM die drittgrößte. Eine Übernahme würde "die Position" der Unicredit "auf einem ihrer wichtigsten Märkte stärken", erklärte die Bank.
Ifo-Geschäftsklima: Stimmung in Unternehmen verschlechtert sich wieder etwas
Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich nach einer Verbesserung im Vormonat wieder leicht eingetrübt: Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank im November von 86,5 auf 85,7 Punkte, wie das Münchener Institut am Montag mitteilte. Dies gehe vor allem auf eine schlechtere Beurteilung der Unternehmen ihrer aktuellen Lage zurück. "Der deutschen Wirtschaft fehlt es an Kraft", erklärte Ifo-Chef Clemens Fuest.
Türkei-Reiseveranstalter We Flytour ist pleite - 1500 Reisende im Ausland betroffen
Der auf die Türkei spezialisierte Reiseveranstalter We Flytour aus Heilbronn ist pleite. Das Unternehmen wolle am Montag Insolvenz anmelden, alle noch nicht angetretenen Reisen seien storniert worden, erklärte der Deutsche Reisesicherungsfonds (DRSF). "Zudem sind von der drohenden Zahlungsunfähigkeit rund 1500 Reisende betroffen, die sich bereits in Urlaubsgebieten aufhalten."
Thyssenkrupp sichert Finanzierung der Stahltochter für die nächsten zwei Jahre
Der Industriekonzern Thyssenkrupp hat seiner schwächelnden Stahltochter eine Finanzierungszusage für die kommenden zwei Jahre gegeben. Ein unabhängiges Gutachten kam "zu einer positiven Fortführungsprognose" für Thyssenkrupp Steel, wie die Stahlsparte des Konzerns in Essen am Montag mitteilte. Ein Gutachten zur langfristigen Prognose soll den Angaben nach im Frühjahr fertig sein.
Unionsfraktionsvize Middelberg will Schuldenbremse nur für Länder ändern
Unionsfraktionsvize Mathias Middelberg (CDU) zeigt sich offen für eine Änderung der Schuldenbremse - allerdings nur in Bezug auf die Bundesländer. "Diskutabel ist eine Ergänzung der Schuldenbremse für die Bundesländer", sagte er dem Nachrichtenportal "The Pioneer" laut einer Meldung vom Montag. Ein gewisser Verschuldungsspielraum für die Länder sei ursprünglich einmal vorgesehen gewesen, dann jedoch nicht ins Grundgesetz gekommen, erläuterte Middelberg. "So einen Schritt könnte man aber durchaus nachholen."
Alle zehn Minuten wird weltweit eine Frau von Partner oder Familienmitglied getötet
Alle zehn Minuten wird weltweit eine Frau von ihrem Partner oder einem Familienangehörigen getötet. Dies geht aus dem am Montag vorgelegten Jahresbericht 2023 des UN-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) hervor. Der Bericht wurde anlässlich des Internationalen Tags zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen vorgelegt. "Das Zuhause bleibt der gefährlichste Ort" für Frauen, erklärte das UNODC.
Aus Deutschland kommendes Frachtflugzeug in Litauen abgestürzt - Ein Toter
Ein aus Deutschland kommendes Frachtflugzeug ist in Litauen abgestürzt. Mindestens ein Mensch kam dabei nach Angaben der litauischen Feuerwehr am Montag ums Leben. Die Maschine sollte demnach in der Hauptstadt Vilnius landen. Einige Kilometer vor dem Flughafen sei sie abgestürzt.
Trump vervollständigt künftiges Kabinett mit "America First"-Verfechtern
Mit einem Verfechter der "America First"-Wirtschaftspolitik und einer Vordenkerin seiner politischen Agenda hat der designierte US-Präsident Donald Trump sein künftiges Kabinett vervollständigt. Trump nominierte am Freitag den Hedgefonds-Manager und Milliardär Scott Bessent, der Zölle auf ausländische Importe und Steuersenkungen im Inland befürwortet, als Finanzminister und am Samstag die Gründerin des America First Policy Institute, Brooke Rollins, als Landwirtschaftsministerin. Damit sind alle wichtigen Posten der künftigen Regierung vergeben.
"Spiegel": Thyssenkrupp gibt Stahltochter Finanzierungszusage für zwei Jahre
Der Industriekonzern Thyssenkrupp gibt seiner kriselnden Stahltochter laut "Spiegel" eine Finanzierungszusage für zwei Jahre. Unabhängige Wirtschaftsprüfer bescheinigten der Stahlsparte in einem Gutachten eine "positive Fortführungsprognose", wie der "Spiegel" am Sonntag unter Berufung auf informierte Kreise berichtete. Das Gutachten betrachte allerdings nur einen Zeitraum von bis zu 24 Monaten. Offiziell wollte Thyssenkrupp sich gegenüber dem Magazin nicht äußern.
Auto stürzt in Minden von Brücke: Eine Tote und zwei Schwerverletzte
Ein Auto hat im nordrhein-westfälischen Minden ein Brückengeländer durchbrochen und ist 15 Meter in die Tiefe gestürzt. Eine 26-jährige Frau kam dabei ums Leben, zwei weitere Insassen wurden schwer verletzt, wie die Polizei in Minden am Sonntag mitteilte.
Trumps Landwirtschaftsministerin vervollständigt die Spitzenpositionen im Kabinett
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat mit der Nominierung einer Landwirtschaftsministerin sein künftiges Kabinett vervollständigt. Die loyale Trump-Anhängerin Brooke Rollins werde den Posten übernehmen, kündigte der 78-Jährige am Samstag an. Die 52-jährige Rollins ist die Gründerin des America First Policy Instituts, das sich der Förderung von Trumps Agenda widmet und oft als sein "Weißes Haus im Wartestand" bezeichnet wird.
Tausende Menschen demonstrieren in Barcelona für bezahlbaren Wohnraum
Tausende Menschen haben am Samstag in Barcelona für bezahlbaren Wohnraum demonstriert. Auf Aufruf von linksgerichteten Parteien und Gewerkschaften versammelten sich die Menschen im Zentrum der zweitgrößten spanischen Stadt hinter einem riesigen Banner mit der Aufschrift "Runter mit den Mieten".
Für Zölle und Steuersenkungen: Investor Bessent soll Trumps Finanzminister werden
Der Hedgefonds-Manager und Milliardär Scott Bessent soll als Finanzminister des künftigen US-Präsidenten Donald Trump dessen "America First"-Wirtschaftspolitik umsetzen. "Er wird mir dabei helfen, ein neues Goldenes Zeitalter für die Vereinigten Staaten einzuleiten und unsere Position als weltweit führende Wirtschaft zu stärken", begründete Trump am Freitag die Nominierung seines früheren Wirtschaftsberaters. Aus Sicht des designierten US-Präsidenten gehören dazu Zölle auf ausländische Importe sowie Steuersenkungen im Inland.
VW hält an Plänen für Fabrikschließungen in Deutschland fest
Trotz der heftigen Proteste der Beschäftigten hält Volkswagen an seinen Plänen für Fabrikschließungen und Kündigungen in Deutschland fest. "Wir müssen unsere Kapazitäten verringern und an die neuen Realitäten anpassen", sagte der Chef der Marke VW, Thomas Schäfer, der "Welt am Sonntag". Auf die Frage, ob VW auf eine Werkschließung verzichten könne, sagte Schäfer: "Wir sehen das aktuell nicht."
Kraftfahrt-Bundesamt erwartet "breiten Einsatz" fahrerloser Busse und Lkw bis 2030
Der Präsident des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA), Richard Damm, erwartet zeitnah den Durchbruch beim autonomen Fahren im öffentlichen Personennahverkehr und im Güterverkehr: "2026, spätestens 2027 werden selbstfahrende Robo-Busse in den ersten Städten in Deutschland unterwegs sein und Fahrgäste transportieren", sagte Damm der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Samstag. Der "breite Einsatz" selbstfahrender Busse und Lkw, die ganz ohne Fahrer unterwegs sind, sei in fünf bis zehn Jahren zu erwarten.
Hedgefonds-Manager Scott Bessent soll Trumps US-Finanzminister werden
Hedgefonds-Manager Scott Bessent soll US-Finanzminister werden. Der designierte US-Präsident Donald Trump nominierte den Investoren am Freitag für den Posten an der Spitze des Finanzministeriums. "Scott ist als einer der weltweit führenden internationalen Investoren und geopolitischen und wirtschaftlichen Strategen weithin geachtet", erklärte der Republikaner. "Er wird mir dabei helfen, ein neues Goldenes Zeitalter für die Vereinigten Staaten einzuleiten und unsere Position als weltweit führende Wirtschaft zu stärken."
Gericht macht Wirecard-Aktionären wenig Hoffnung - Entscheidung im Februar
Im mündlichen Verfahren des Kapitalanleger-Musterverfahrens wegen der Wirecard-Pleite hat das Gericht den Anlegern wenig Hoffnung auf Entschädigung gemacht. "Nach vorläufiger Einschätzung" könnten zahlreiche Forderungen "als unbestimmt und daher unzulässig abzuweisen sein", erklärte das Bayerische Oberste Landesgericht in München am Freitag. Auch könnten einzelne Feststellungsziele "mangels Rechtsschutzbedürfnisses unzulässig sein". Eine Entscheidung soll am 28. Februar bekannt gegeben werden.
Gas und Wasserstoff: Habeck unternimmt letzten Versuch für neues Kraftwerksgesetz
Kurz vor dem Ende der Legislatur unternimmt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) einen letzten Versuch, um die Kraftwerksstrategie der Bundesregierung umzusetzen. Das Bundeswirtschaftsministerium leitete am Freitag die Ressortabstimmung für das sogenannt Kraftwerkssicherheitsgesetz ein, wie es aus Ministeriumskreisen hieß. Darauf basierend soll der Bau neuer Gaskraftwerke ausgeschrieben werden, die Kohlemeiler ersetzen und später auf Wasserstoff umgestellt werden sollen.
Polen will sich Widerstand gegen EU-Mercosur-Abkommen anschließen
Polen will sich dem Widerstand innerhalb der EU-Länder gegen das Freihandelsabkommen mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten anschließen. "Polen wird dieses Abkommen nicht unterstützen - das ist die Resolution, die wir in der Regierung verabschieden wollen", sagte am Freitag Wladyslaw Kosiniak-Kamysz, Verteidigungsminister und Vorsitzender der zur Regierungskoalition gehörenden Bauernpartei.
Autozulieferer Bosch will in kommenden Jahren tausende Stellen abbauen
Der Automobilzulieferer Bosch plant mit einem weltweiten Abbau von rund 5550 Stellen in den kommenden Jahren. Allein 3800 Arbeitsplätze sollen an deutschen Standorten wegfallen, wie das Unternehmen und die Gewerkschaft IG Metall am Freitag mitteilten. Bosch verwies auf die schwierige Lage der Autoindustrie bei zugleich hohem Investitionsbedarf für die Antriebswende und neue Technologien, die Gewerkschaft übte scharfe Kritik.
Tarifkommission stimmt einstimmig für Warnstreiks bei Volkswagen ab Dezember
Im Tarifkonflikt bei Volkswagen hat die Tarifkommission einstimmig für Warnstreiks ab Dezember gestimmt. Ein "massiver Arbeitskampf" sei notwendig und werde das Unternehmen "unter Druck setzen", teilte die Gewerkschaft IG Metall am Freitag mit. Sie hatte nach dem Ende der dritten Tarifrunde am Donnerstagnachmittag bereits angekündigt, der noch am selben Tag tagenden Tarifkommission zu empfehlen, zu Warnstreiks aufzurufen.
Wegen Handgepäckgebühren: Spanien verhängt Millionenstrafe gegen Billig-Airlines
Fünf Billig-Airlines sollen in Spanien Strafgelder in Höhe von 179 Millionen Euro wegen unzulässiger Gebühren für Handgepäck bezahlen. Das Verbraucherschutzministerium in Madrid wies den Einspruch der betroffenen Unternehmen zurück und erließ am Freitag einen entsprechenden Bescheid. Vor allem für den irischen Billigflieger Ryanair wird es demnach teuer, auch für Easyjet und Vueling geht die Strafe in den zweistelligen Millionenbereich.
Ex-Kanzlerin Merkel verteidigt Festhalten an Pipeline Nord Stream 2
Altbundeskanzlerin Angela Merkel hat ihre Entscheidung verteidigt, trotz der russischen Krim-Annexion von 2014 das Pipelineprojekt Nord Stream 2 nicht gestoppt zu haben. "Ich habe es als eine meiner Aufgaben gesehen, für die deutsche Wirtschaft billiges Gas zu bekommen", sagte Merkel im Gespräch mit dem "Spiegel" nach Angaben vom Freitag. "Wir sehen jetzt, welche Folgen teure Energiepreise für unser Land haben."
Deutsche Wirtschaft im dritten Quartal doch nur minimal gewachsen
Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal schwächer gewachsen als zunächst geschätzt und damit nur sehr knapp einer technischen Rezession entkommen. Die Wirtschaftsleistung legte zwischen Juli und September um 0,1 Prozent im Quartalsvergleich zu, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Ende Oktober hatte die Behörde noch ein Plus von 0,2 Prozent prognostiziert. Experten sehen die deutsche Konjunktur in der Stagnation gefangen.
Krise bei schwedischem Batteriehersteller: Northvolt-Chef tritt zurück
Die Krise des schwedischen Batterieherstellers Northvolt verschärft sich. Das Stockholmer Unternehmen verkündete am Freitag den Rücktritt des Chefs und Ko-Gründers Peter Carlsson. Nur wenige Stunden zuvor hatte Northvolt in den USA Gläubigerschutz beantragt. Der Bau der Batteriezellenfabrik im norddeutschen Heide soll dennoch wie geplant fortgesetzt werden.
Viele Grundversorger senken zum Jahreswechsel Strom- und Gaspreise
Für viele Haushalte, die über die Grundversorgung Strom oder Gas beziehen, sinken im kommenden Jahr die Preise. Das geht aus einer am Freitag veröffentlichten Auswertung des Vergleichsportals Verivox hervor. Insbesondere bei Gas gibt es jedoch auch einige deutliche Preiserhöhungen. Ohnehin gilt weiterhin, dass sich ein Wechsel aus der Grundversorgung fast immer lohnt.