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Zölle auf E-Autos: China sucht Lösung mit EU
Peking unternimmt den womöglich letzten Versuch, EU-Zollaufschläge auf chinesische Elektroautos noch abzuwenden. Der chinesische Handelsminister Wang Wentao wird am 19. September bei EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis in Brüssel erwartet, wie ein Kommissionssprecher am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Ab Herbst hat die EU Aufschläge von bis zu 36 Prozent für chinesische E-Auto-Hersteller angekündigt. Peking droht seinerseits mit Strafzöllen auf europäische Milchprodukte.
Große Waldbrände bei Los Angeles breiten sich weiter aus
Rund um die kalifornische Metropole Los Angeles breiten sich mehrere große Waldbrände weiter aus. Tausende Feuerwehrleute und Mitglieder der US-Nationalgarde kämpften nach Behördenangaben am Dienstag (Ortszeit) gegen drei außer Kontrolle wütende Großfeuer nahe der zweitgrößten Stadt der USA. Berichte über Tote oder Schwerverletzte gab es zunächst nicht, die Brände bedrohen aber zehntausende Wohnhäuser und andere Gebäude.
Weltrisikobericht: "Multiple Krisen" bedrohen globale Sicherheit
Bewaffnete Konflikte und Epidemien erhöhen einer neuen Studie zufolge vor allem in Asien sowie in Süd- und Mittelamerika das Risiko für schwere Folgen nach Klimakatastrophen. Treten mehrere Krisen zeitgleich auf, führe das in einigen Regionen "zu schwer bewältigbaren Folgeketten", heißt es im diesjährigen Weltrisikobericht, den das Bündnis Entwicklung Hilft und Forscher der Ruhr-Universität Bochum am Montag veröffentlichten.
Mosambik gibt grünes Licht für Mammutprojekt zur Aufforstung von Mangrovenwäldern
200 Millionen neue Bäume in 60 Jahren: Mosambik hat ein großangelegtes Projekt zur Wiederaufforstung ökologisch bedeutsamer Mangrovenwälder genehmigt, die auch einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten sollen. Wie das Unternehmen Blue Forest, das die entsprechende Lizenz für die Pflanzungen erhielt, am Freitag mitteilte, sollen die Aufforstungsarbeiten noch im Herbst beginnen.
Klimagesandte der USA und Chinas planen Gipfel über Treibhausgase wie Methan
Der US-Klimagesandte John Podesta hat nach eigenen Angaben beim Besuch seines chinesischen Kollegen Liu Zhenmin in Peking Fortschritte bei der Vorbereitung eines Gipfels zur Verringerung des Treibhausgases Methan gemacht. Er habe "exzellente Gespräche" mit Liu und dem chinesischen Außenminister Wang Li geführt, sagte Podesta am Freitag. Wang sprach von "pragmatischen Ergebnissen in der Zusammenarbeit".
UN-Bericht: Afrika leidet unverhältnismäßig stark unter Folgen des Klimawandels
Afrika leidet laut einem UN-Bericht unverhältnismäßig stark unter den Folgen des globalen Klimawandels. Mit rund 0,3 Grad pro Jahrzehnt in den Jahren 1991 bis 2023 erwärme sich der Kontinent etwas schneller als der Rest der Welt, legte die Weltmeteorologieorganisation (WMO) am Montag in ihrem Jahresbericht zum Klimawandel in Afrika dar.
Grünen-Chefin Lang: Ampel-Regierung schaffte nach Merkel keine "neue Stabilität"
Grünen-Chefin Ricarda Lang sieht das schlechte Abschneiden der Ampel-Parteien bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen als Folge einer unzureichenden Reaktion auf eine wachsende Verunsicherung der Menschen. Nach "der Ära" mit Bundeskanzler Angela Merkel (CDU) sei es der Ampel-Regierung nicht gelungen, "eine neue Stabilität in diesem Land zu verankern", sagte Lang am Montag in Berlin. Die Regierungsparteien müssten deshalb fortan stärker die "soziale Sicherheit nach vorn stellen".
Wetterdienst: August in Deutschland mit ungewöhnlich hohen Temperaturen
Der Sommer 2024 ist insgesamt in Deutschland deutlich zu warm gewesen. Dabei war die Lage in den einzelnen Regionen aber unterschiedlich, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Freitag nach ersten Auswertungen der rund 2000 Messstationen mitteilte. Der August sei mit einer ungewöhnlich hohen Temperaturabweichung zu Ende gegangen.
Starker Taifun "Shanshan" trifft auf Südjapan - Mindestens 80 Verletzte
Im Süden Japans ist mit "Shanshan" einer der stärksten Wirbelstürme in dem Land seit Jahrzehnten auf die Küste getroffen. Das Zentrum des Taifuns erreichte am Donnerstag die Präfektur Kagoshima auf der südlichen Insel Kyushu, wie der japanische Wetterdienst mitteilte. Mindestens 80 Menschen wurden verletzt, ein Mensch galt als vermisst. Es war der bislang stärkste Taifun in Japan in diesem Jahr und einer der stärksten seit 1960.
Osten der USA ächzt unter Rekordtemperaturen
Im Osten der USA haben die Menschen mit einer Hitzewelle zu kämpfen. In und um die Hauptstadt Washington würden Temperaturen von bis zu 38 Grad Celsius erwartet, warnte am Mittwoch der Nationale Wetterdienst (NWS). In einigen Regionen im Osten des Landes würden Rekordtemperaturen erwartet. Insgesamt seien rund 60 Millionen Menschen von der Hitze betroffen.
Klimademonstranten seilen sich von Autobahnbrücke bei Bremen ab
Bei einer angemeldeten Demonstration für Klimaschutz haben sich am Mittwoch zwei Menschen von einer Brücke über die Autobahn 27 bei Bremen abgeseilt, wie die Polizei im niedersächsischen Verden mitteilte. Die Autobahn war zunächst zwischen Achim-Nord und dem Bremer Kreuz wegen der Protestaktion für 30 Minuten voll gesperrt worden. Der Autoverkehr staute sich kilometerweit, am Stauende kam es zu einem Unfall mit vier Verletzten.
Guterres warnt wegen steigender Meeresspiegel im Pazifik vor "weltweiter Katastrophe"
UN-Generalsekretär António Guterres hat bei einem Gipfel der Pazifik-Staaten vor einer "weltweiten Katastrophe" angesichts der steigenden Meeresspiegel gewarnt. "Ich bin in Tonga, um einen globalen Hilferuf wegen des ansteigenden Meeresspiegels auszusprechen. Dieses pazifische Paradies wird von einer weltweiten Katastrophe bedroht", sagte er am Dienstag. Die 18 Länder des Pazifischen Inselforums (PIF) forderten bei ihrem Treffen bereits am Montag mehr Unterstützung von den größten Verursachern von Treibhausgasen.
Australien misst höchste Winter-Temperatur aller Zeiten
Australien hat am Montag die höchste Winter-Temperatur aller Zeiten gemessen. Das Thermometer sei an der Nordwestküste des Landes auf 41,6 Grad Celsius gestiegen, teilte der Wetterdienst mit. Damit sei der bisherige Rekord um 0,4 Grad überschritten worden. In Australien ist der Saisonverlauf umgekehrt zu dem in Europa: Von Anfang Juni bis Ende August ist Winter.
Inselstaaten im Pazifik fordern bei Gipfel Unterstützung von großen Klimasündern
Zum Auftakt des Gipfels von Pazifikstaaten in Tonga haben Teilnehmer die großen CO2-emittierenden Länder dazu aufgefordert, mehr für den Schutz der besonders vom Klimawandel bedrohten Inselstaaten zu tun. "Wir müssen wirklich dafür sorgen, dass wir weiter auf Maßnahmen der größten umweltverschmutzenden Länder drängen", sagte die Klimaschutzministerin von Tuvalu, Maina Talia, der Nachrichtenagentur AFP am Montag. Bei dem Pazifischen Inselforum (PIF) müsse auch über das Verursacherprinzip gesprochen werden.
Neuer Fördertopf aus dem Hause Habeck: Milliarden für Projekte zur CO2-Einsparung
Das Bundeswirtschaftsministerium hat einen neuen Fördertopf für mittelständische Unternehmen aufgesetzt, die ihre CO2-Emissionen deutlich senken wollen. Die Förderrichtlinie "Bundesförderung Industrie und Klimaschutz" ist mit insgesamt 3,3 Milliarden Euro ausgestattet, die bis 2030 ausgezahlt werden sollen, wie das Ministerium am Freitag mitteilte. Subventionen beantragen können demnach vor allem energieintensive Unternehmen, wenn sie durch Umbau ihrer Prozesse oder die Abscheidung von CO2 ihren Klimaabdruck verbessern.
Bericht für die Regierung: Zahlreiche Subventionen schaden dem Klima
Zahlreiche staatliche Vergünstigungen im Gesamtvolumen von 35,8 Milliarden Euro führen zu höheren CO2-Emissionen und schaden damit dem Klima. Das geht aus einem Bericht für die Bundesregierung zur Treibhausgaswirkung von Subventionen hervor, der am Montag vom Öko-Institut und weiteren Beteiligten im Internet veröffentlicht wurde. Den mit Abstand größten Anteil an den klimaschädlichen Subventionen hat demnach mit einem Volumen von 24,8 Milliarden Euro der Verkehrssektor.
Klimaaktivisten blockieren Zufahrt für Kreuzfahrtschiff nach Amsterdam
Klimaaktivisten der Gruppe Extinction Rebellion haben am Sonntag stundenlang ein Kreuzfahrtschiff und einen Öltanker am Einlaufen in den Hafen von Amsterdam gehindert. Wie eine Hafensprecherin erklärte, hängten sich die Mitglieder der Organisation an zwei Schleusen im Hafen Ijmuiden, dem Eintrittstor für den Nordseeschiffsverkehr nach Amsterdam fest. Dadurch sei die Zufahrt für das Kreuzfahrtschiff "Serenade of the Seas", ein Schiff mit Platz für tausend Passagierkabinen, und den Tanker blockiert worden.
Mittelmeer so warm wie noch nie: Forscher messen neuen Tageshöchstwert
Die Wassertemperatur im Mittelmeer hat einen neuen Rekordwert erreicht: Forscher maßen am Donnerstag eine mediane Oberflächentemperatur von 28,9 Grad, wie das Institut für Meereswissenschaften (ICM) am Freitag in Barcelona mitteilte. Im Juli 2023 war ein Rekord von 28,71 Grad gemessen worden. Damit ist die Oberflächentemperatur des Mittelmeers im zweiten Jahr in Folge so hoch wie nie zuvor.
Borkums Bürgermeister und Umweltschützer kritisieren grünes Licht für Gasbohrung
Der Bürgermeister von Borkum, Jürgen Akkermann, hat das grüne Licht des Landes Niedersachsen für die umstrittene Gasförderung vor der Nordseeinsel scharf kritisiert. Er habe den Beschluss "mit großer Bestürzung" zur Kenntnis genommen, erklärte er am Donnerstag und kündigte rechtliche Schritte an. Umweltschützer forderten von der Bundesregierung, das Vorhaben zu verhindern. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) zeigte sich wegen der möglichen Förderung zwar besorgt, kündigte aber keinen Widerstand an.
Schlechteste Apfelernte seit sieben Jahren erwartet - Preise dürften steigen
Wegen des kühlen und nassen Wetters erwarten die deutschen Obstbauern in diesem Jahr die schlechteste Apfelernte seit sieben Jahren. In manchen Anbauregionen fällt die Ernte sogar fast ganz aus. Die Preise für Äpfel und für Produkte wie Apfelsaft oder Apfelkompott dürften steigen.
Unicef: Millionen von Kindern leiden unter extremer Hitze
Millionen von Kindern weltweit leiden einer Unicef-Studie zufolge unter extremer Hitze. Fast eine halbe Milliarde Kinder erleben dem UN-Kinderhilfswerk zufolge mindestens doppelt so viele extrem heiße Tage wie ihre Großeltern während deren Kindheit. Die UN-Organisation warnte am Mittwoch vor den gesundheitlichen Folgen für die betroffenen Kinder.
Vater vergnügt sich bei Prostituierter - dreijähriger Sohn wartet im heißen Auto
Ein Mann hat sich im nordrhein-westfälischen Hagen bei einer Prostituierten vergnügt und seinen dreijährigen Sohn währenddessen im heißen Auto zurückgelassen. Der Junge wurde durch Passanten befreit und zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei in Hagen am Dienstag berichtete.
Möglicher Zusammenhang mit Hitze: Sterbezahlen im Juli über Mittel der Vorjahre
Im Juli sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes 79.203 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt vier Prozent über dem mittleren Wert der Jahre 2020 bis 2023 für diesen Monat, wie das Statistikamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Dass die Sterbefallzahlen im Zusammenhang mit Hitze anstiegen, sei ein bekannter Effekt.
Studie: 47.690 Hitzetote in Europa im Jahr 2023
In Europa sind einer Studie zufolge im Jahr 2023 schätzungsweise 47.690 Menschen an den Folgen von Hitze gestorben. Wie aus dem am Montag in der Fachzeitschrift "Nature Medicine" veröffentlichten Papier des Instituts ISGlobal mit Sitz in Barcelona hervorgeht, war das vergangene Jahr das mit den zweitmeisten Hitzetoten der vergangenen zehn Jahre. Lediglich 2022 habe die geschätzte Zahl mit mehr als 60.000 noch höher gelegen.
Wasserstoffspezialist Thyssenkrupp Nucera meldet "robustes Wachstum"
Die auf Wasserstofftechnologie spezialisierte Thyssenkrupp-Tochter Nucera hat für das dritte Quartal ein "robustes Wachstum" gemeldet. Das wirtschaftliche Umfeld sei zwar "herausfordernd", alles in allem laufe es jedoch gut, erklärte das Unternehmen mit Sitz in Dortmund am Dienstag. Thyssenkrupp Nucera ist demnach weltweit an einer Reihe von Projekten zur Produktion von grünem Wasserstoff beteiligt und investiert Millionen in Forschung und Entwicklung.
"Stufe Fünf von Fünf": Feuerwehr warnt vor Waldbrandgefahr in Teilen Deutschlands
Angesichts hoher Temperaturen in Deutschland warnt der Feuerwehrverband vor einer gestiegenen Waldbrandgefahr. "Vor allem in ostdeutschen Bundesländern erreichen wir heute und morgen die Stufe Fünf von Fünf", sagte der Vorsitzende des verbandseigenen Arbeitskreises Waldbrand, Ulrich Cimolino, der "Rheinischen Post" laut Vorabmeldung vom Dienstag. Das bedeute eine "extreme Waldbrandgefahr". Für Dienstag sagte der Deutsche Wetterdienst in Offenbach derweil teilweise extreme Hitze voraus.
Griechische Feuerwehr: 33 von 40 Waldbränden unter Kontrolle gebracht
In Griechenland haben zahlreiche Feuerwehrleute und freiwillige Helfer am Sonntag gegen Waldbrände in mehreren Regionen des Landes gekämpft. Am Nachmittag hatte die Feuerwehr 33 der 40 binnen 24 Stunden ausgebrochenen Brände unter Kontrolle gebracht, wie der Feuerwehrsprecher Vassilis Vathrakogiannis vor Journalisten sagte. Sieben Brände seien allerdings noch nicht unter Kontrolle, betonte er.
Einsatzkräfte bekämpfen Waldbrände in mehreren Regionen Griechenlands
In Griechenland haben zahlreiche Einsatzkräfte am Sonntag gegen Waldbrände in mehreren Regionen des Landes gekämpft. Im Regionalbezirk Ostattika wütete ein Feuer in der Kleinstadt Varnavas. Das Feuer verursachte so viel Rauch, dass die nahegelegene Hauptstadt Athen am Sonntagnachmittag in dichte Rauchschwaden gehüllt war. Nach Angaben der Feuerwehr waren 165 Einsatzkräfte mit 30 Fahrzeugen, sieben Löschflugzeugen und fünf Hubschraubern im Einsatz. Die Bewohner von Varnavas wurden zum Verlassen der Ortschaft aufgefordert.
Copernicus: 2024 wird sehr wahrscheinlich heißestes Jahr der Geschichte
Angesichts der auch im Juli anhaltenden Hitze wird es laut dem EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus (C3S) "immer wahrscheinlicher", dass 2024 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen wird. Wie der Klimadienst am Donnerstag mitteilte, war der Juli der zweitheißeste Monat überhaupt. Die Durchschnittstemperatur habe bei 16,91 Grad gelegen - und damit nur 0,04 Grad unter dem bisherigen Rekordwert vom Juli 2023.
Unwetter über Norddeutschland - 900 Feuerwehreinsätze in Hamburg
Wegen Unwetters mit Starkregen sind Feuerwehr und Technisches Hilfswerk in Hamburg zwischen Mittwochnachmittag und Donnerstagmorgen zu etwa 900 Einsätzen ausgerückt. Ein Wohnhaus, eine Garage und eine Brücke im Stadtteil Billstedt wurden durch das Wasser beschädigt, wie die Feuerwehr am Donnerstag mitteilte. Das Haus sei evakuiert worden, 16 Menschen hätten es verlassen müssen. Unwetterbedingte Einsätze gab es auch in Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein.
Unwetter mit Starkregen in Hamburg - Feuerwehr rückt zu 900 Einsätzen aus
Wegen Unwetters mit Starkregen sind Feuerwehr und Technisches Hilfswerk in Hamburg zwischen Mittwochnachmittag und Donnerstagmorgen zu etwa 900 Einsätzen ausgerückt. Ein Wohnhaus, eine Garage und eine Brücke im Stadtteil Billstedt wurden durch das Wasser beschädigt, wie die Feuerwehr am Donnerstag mitteilte. Das Haus sei evakuiert worden, 16 Menschen hätten es verlassen müssen.
Juli war der zweitheißeste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen
Der Juli war weltweit der zweitheißeste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen. Dies gab am Donnerstag das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus bekannt. Die Durchschnittstemperatur habe im vergangenen Monat bei 16,91 Grad Celsius gelegen. Dies sei knapp - nämlich 0,04 Grad - unter dem bisherigen Rekordwert vom Juli 2023.