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Alarmruf der UNO: Erde steuert auf gefährliche Erwärmung um etwa drei Grad zu
Anderthalb Wochen vor der Weltklimakonferenz in Dubai haben internationale Organisationen neue Alarmbotschaften veröffentlicht. Das UN-Umweltprogramm (Unep) warnte in einem am Montag veröffentlichten Bericht, die Erde bewege sich auf eine Erwärmung um etwa drei Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu. Das europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus teilte mit, am Freitag habe die weltweite Durchschnittstemperatur erstmals die vorindustrielle saisonale Durchschnittstemperatur um mehr als zwei Grad überschritten.
UN-Bericht: Erde steuert auf gefährliche Erwärmung um etwa drei Grad zu
Trotz eindringlicher Warnungen und der immer stärker spürbaren Folgen des Klimawandels bewegt sich die internationale Gemeinschaft bei ihren derzeitigen Klimaschutz-Zusagen auf eine gefährliche Erderwärmung um bis zu 2,9 Grad zu. Das ist das Ergebnis des sogenannten Emissions-Gap-Reports, den das UN-Umweltprogramm (Unep) am Montag und damit anderthalb Wochen vor der Weltklimakonferenz in Dubai vorgelegt hat.
Hitze und Krankheiten: Allianz fordert besseren Schutz von Kindern vor Klimakrise
Die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (Klug) hat einen besseren Schutz von Kindern vor Hitze und anderen Folgen der Klimakrise gefordert. Die Klimaveränderungen seien "die größte Gesundheitsgefahr" für Kinder und Jugendliche, warnte die Allianz in einem am Montag veröffentlichten Positionspapier. "Kinder sind nicht verantwortlich für den menschengemachten Klimawandel, aber sie müssen unverschuldet dessen Folgen tragen."
Klimabeauftragte: 100-Milliarden-Dollar-Ziel für globale Klimafinanzierung erreicht
Das Ziel, weltweit pro Jahr 100 Milliarden Dollar für internationale Klimafinanzierung zu mobilisieren, ist nach den Worten der deutschen Klimabeauftragten Jennifer Morgan erreicht. Vermutlich sei dies sogar bereits 2022 der Fall gewesen und das Ziel "wurde mit Sicherheit erreicht im Jahr 2023", sagte Morgan am Donnerstag auf einer gemeinsamen Online-Pressekonferenz mit dem kanadischen Umweltminister Steven Guilbeault. Deutschland und Kanada hatten die Anstrengungen dafür in den vergangenen Jahren koordiniert.
Morgan sieht 100-Milliarden-Dollar-Ziel für weltweite Klimafinanzierung erreicht
Das Ziel, weltweit pro Jahr 100 Milliarden Dollar für internationale Klimafinanzierung zu mobilisieren, ist nach den Worten der deutschen Klimabeauftragten Jennifer Morgan erreicht. Vermutlich sei dies sogar bereits 2022 der Fall gewesen und das Ziel "wurde mit Sicherheit erreicht im Jahr 2023", sagte Morgan am Donnerstag auf einer gemeinsamen Online-Pressekonferenz mit dem kanadischen Umweltminister Steven Guilbeault. Deutschland und Kanada hatten die Anstrengungen dafür in den vergangenen Jahren koordiniert.
Sechs Länder wollen auf COP28 Verdreifachung der Atomkraft bis 2050 fordern
Im Kampf gegen den Klimawandel wollen Frankreich und fünf weitere Länder auf der Weltklimakonferenz in Dubai eine breite Front für die Atomenergie schmieden. Frankreich, Großbritannien, die USA, Schweden, Südkorea und die Vereinigten Arabischen Emirate wollen in einer Erklärung auf der COP28 fordern, die Atomkraftkapazitäten bis zum Jahr 2050 zu verdreifachen, teilte das französische Energieministerium am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP mit. Für die Initiative sollen demnach Dutzende weitere Länder gewonnen werden.
Baerbock verurteilt pro-palästinensische Parteinahmen in Klimabewegung
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die pro-palästinensische Parteinahme von Vertretern der weltweiten Klimabewegung Fridays for Future im Krieg zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas verurteilt. Aus den Reihen der Klimaaktivisten seien in den vergangenen Wochen "vermeintlich antikolonialistische Rechtfertigungsversuche für die Gewalt der Hamas laut" geworden, sagte Baerbock am Mittwoch bei einer klimapolitischen Veranstaltung im Auswärtigen Amt in Berlin.
UNO: Treibhausgaskonzentration in Atmosphäre erreicht 2022 Rekordhoch
Die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre hat den Vereinten Nationen zufolge im vergangenen Jahr neue Höchststände erreicht. Die Werte der drei wesentlichen Treibhausgase seien 2022 auf neue Rekorde gestiegen, erklärte die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) am Mittwoch in einem neuen Bericht. Eine Umkehr dieser Entwicklung ist demnach nicht in Sicht.
UNO: Kinder in Südasien leiden weltweit am meisten unter Wasserknappheit
In Südasien leiden nach UN-Angaben mehr Kinder an Wasserknappheit als in jeder anderen Weltregion. 347 Millionen Menschen unter 18 Jahren seien in Südasien "einer hohen oder extrem hohen Wasserknappheit ausgesetzt", teilte das UN-Kinderhilfswerk Unicef am Montag mit. Die Entwicklung werde durch den Klimawandel noch verschärft.
Prinz William ehrt Organisationen und Unternehmen mit Earthshot-Umweltpreis
Der britische Kronprinz William hat am Dienstag in Singapur den diesjährigen Earthshot-Umweltpreis verliehen. Er hoffe, dass "künftige Generationen auf dieses Jahrzehnt schauen werden als den Punkt, an dem wir weltweit für unseren Planeten in Aktion getreten sind", sagte der 40-Jährige bei der Gala in dem südostasiatischen Stadtstaat.
Linke will sich inhaltlich neu aufstellen - Fraktion aber "politisch tot"
Die Linkspartei will nach der Abkehr der bisherigen Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht geschlossen nach vorne blicken und wieder politische Inhalte in den Mittelpunkt stellen. "Wir haben heute den Startschuss für eine Linke mit Zukunft gelegt", sagte der Parteivorsitzende Martin Schirdewan nach einer Strategiekonferenz am Sonntag in Berlin. Von einem Fortbestand der Bundestagsfraktion wird dabei aber nicht mehr ausgegangen.
Fünf Tote durch Sturm "Ciaran" in der Toskana - Europaweit zwölf Opfer
Durch den Sturm "Ciaran" sind in der italienischen Toskana mindestens fünf Menschen getötet worden. "Was heute Nacht in der Toskana geschah, hat einen Namen: Klimawandel," erklärte Gouverneur Eugenio Giani am Freitag. Insgesamt kamen in Europa damit seit dem frühen Donnerstagmorgen zwölf Menschen durch "Ciaran" ums Leben, unter ihnen zwei Deutsche.
Zahl der Toten durch den Sturm "Ciaran" steigt europaweit auf zwölf
Durch den mutmaßlich durch den Klimawandel begünstigten Sturm "Ciaran" sind in Europa mindestens zwölf Menschen getötet worden, unter ihnen zwei Deutsche. Insbesondere in Italien und Frankreich mussten am Freitag zahlreiche Straßen und Bahnlinien von abgebrochenen Ästen und umgestürzten Bäumen befreit werden. "Was heute Nacht in der Toskana geschah, hat einen Namen: Klimawandel," schrieb der Gouverneur der italienischen Region Toskana, wo fünf Menschen getötet wurden.
Zahl der Toten durch den Sturm "Ciaran" steigt europaweit auf 13
Durch den mutmaßlich durch den Klimawandel begünstigten Sturm "Ciaran" sind in Europa mindestens 13 Menschen getötet worden, unter ihnen zwei Deutsche. Insbesondere in Italien und Frankreich mussten am Freitag zahlreiche Straßen und Bahnlinien von abgebrochenen Ästen und umgestürzten Bäumen befreit werden. "Was heute Nacht in der Toskana geschah, hat einen Namen: Klimawandel," schrieb der Gouverneur der italienischen Region Toskana, wo drei Menschen getötet wurden.
USA und China beraten vor COP28 über Klimaschutz
Die USA und China werden vor der UN-Klimakonferenz in Dubai trotz ihrer angespannten Beziehungen über Maßnahmen im Kampf gegen die Erderwärmung beraten. Der UN-Klimabeauftragte John Kerry wird von Samstag an im Wüstenresort Sunnylands im Bundesstaat Kalifornien seinen chinesischen Kollegen Xie Zhenhua treffen, wie das US-Außenministerium am Donnerstag mitteilte. Die Gespräche in der Nähe von Palm Springs sind auf vier Tag angesetzt.
Frau stirbt durch umgestürzten Baum bei schwerem Sturm im Harz
Durch das auch in Deutschland und anderen europäischen Staaten wütende Sturmtief ist im niedersächsischen Goslar eine Frau getötet worden. Die 46-Jährige starb durch einen umstürzenden Baum nahe des Rammelsbergs im Harz, wie die örtliche Polizei am Donnerstag mitteilte. Für die Frau aus Bayern kam jede Hilfe zu spät. Sie erlag am Donnerstagvormittag noch am Unglücksort ihren Verletzungen.
Sturm "Ciaran" erreicht über Frankreich Rekord-Windgeschwindigkeiten - ein Toter
Sturm "Ciaran" ist in der Nacht zum Donnerstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu fast 200 Stundenkilometern über den Nordwesten Frankreichs hinweggefegt und hat für massive Stromausfälle gesorgt. 1,2 Millionen Menschen saßen am Donnerstagmorgen im Dunkeln, darunter 780.000 in der Bretagne, wie der Stromversorger Enedis mitteilte. Im Département Aisne im Norden des Landes wurde nach Angaben der Feuerwehr ein Lastwagenfahrer von einem umstürzenden Baum erschlagen.
Franziskus nimmt als erster Papst an UN-Klimakonferenz teil
Papst Franziskus nimmt in einem Monat als erstes Oberhaupt der katholischen Kirche an der UN-Klimakonferenz in Dubai teil. "Ich werde nach Dubai reisen", sagte der 86-Jährige am Mittwoch dem italienischen Fernsehsender Rai 1. Er werde vom 1. bis 3. Dezember drei Tage lang am Weltklimagipfel COP28 teilnehmen.
Britischer König Charles III. reist zur UN-Klimakonferenz nach Dubai
Der britische König Charles III. nimmt an der UN-Klimakonferenz in Dubai (COP28) teil. Wie eine Reihe anderer Staats- und Regierungschefs wird der Monarch zum Auftakt der Verhandlungen eine Rede halten, wie der Buckingham-Palast am Mittwoch in London mitteilte. Der seit Jahrzehnten im Umweltschutz engagierte Charles hatte auch an der COP26 im Jahr 2021 im schottischen Glasgow teilgenommen, damals noch als Kronprinz.
Deutscher Umweltpreis an Klimaforscherin und Holzbau-Pionierin verliehen
Die Holzbau-Pionierin Dagmar Fritz-Kramer und die Klimawissenschaftlerin Friederike Otto sind mit dem Deutschen Umweltpreis 2023 ausgezeichnet worden. Sie erhielten die mit insgesamt 500.000 Euro dotierte Auszeichnung am Sonntag in Lübeck aus den Händen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Dieser würdigte die Preisträgerinnen als entschiedene Kämpferinnen gegen den Klimawandel. Zugleich forderte Steinmeier die Weltgemeinschaft auf, die Erderwärmung trotz drängender aktueller Krisen nicht zu vergessen.
Mehrere hundert Aktivisten der Letzten Generation blockieren Straße des 17. Juni
Mehrere hundert Aktivisten der Gruppe Letzte Generation haben am Samstag die Straße des 17. Juni in Berlin zwischen der Siegessäule und dem Brandenburger Tor blockiert. Die Polizei sprach von rund 600 Aktivisten, von denen sich etwa hundert an der Straße festgeklebt hätten. Die Gruppe Letzte Generation bezifferte die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer dagegen auf 1400.
Zentralrat wirft Fridays for Future Antisemitismus vor und fordert Umbenennung
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat von der deutschen Sektion der Klimaschutzgruppe Fridays for Future eine Namensänderung und eine klare Abgrenzung vom Antisemitismus verlangt. Schuster warf der weltweiten Dachorganisation von Fridays for Future in der "Bild"-Zeitung (Freitagsausgabe) eine "krude Geschichtsverdrehung, Dämonisierung Israels und nun auch noch Verschwörungsideologien" vor. Diesen Vorwurf richtete er namentlich auch an die Gründerin der Klimaschutzbewegung, Greta Thunberg.
Keine Einigung bei Klima-Verhandlungen über Fonds für Schäden und Verluste
Sechs Wochen vor der UN-Klimakonferenz in Dubai (COP 28) hat es einen Rückschlag beim zentralen Verhandlungsthema gegeben: Eine im Vorfeld als entscheidend eingestufte Ausschusssitzung zur Ausgestaltung des geplanten Fonds für die Bewältigung klimabedingter Schäden und Verluste in ärmeren Ländern wurde am Samstag nach übereinstimmenden Angaben aus Verhandlungskreisen ohne Ergebnis abgebrochen. Die Teilnehmer hätten in den entscheidenden Streitpunkten keine Einigung gefunden.
Vor UN-Klimakonferenz noch große Uneinigkeit bei Fonds für Schäden und Verluste
Sechs Wochen vor der UN-Klimakonferenz in Dubai (COP 28) sind bei dem zentralen Verhandlungsthema, wie der geplante Fonds für die Bewältigung klimabedingter Schäden und Verluste in ärmeren Ländern ausgestaltet wird, noch viele Fragen ungeklärt. "Wir haben keine Zeit mehr", ermahnte COP-Präsident Sultan Ahmed al-Dschaber in einer Videobotschaft die Mitglieder eines internationalen Ausschusses, der die Leitlinien des Fonds festlegen soll, am Freitag kurz vor dem geplante Ende seines vierten Treffens in Ägypten.
Bundesrat verabschiedet Gesetz für mehr Energieeffizienz
Der Bundesrat hat das Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz in Deutschland gebilligt. Die Länderkammer stimmte der vom Bundestag bereits beschlossenen Vorlage aus dem Haus von Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) am Freitag zu. Es sieht Einsparziele beim Energieverbrauch von öffentlichen Stellen und Unternehmen bis zum Jahr 2030 vor.
Heftige Regenfälle durch Tropensturm "Koinu" in Hongkong
Nur einen Monat nach Schäden durch den Taifun "Saola" hat Sturm "Koinu" Hongkong erreicht und heftige Regenfälle mit sich gebracht. Wie der Wetterdienst am Montag mitteilte, fielen in einigen Teilen der Stadt bis zu 300 Milliliter Regen. Für etwa sechs Stunden gab die Behörde ihre höchste Regenwarnung heraus, bevor diese um 10.30 Uhr (Ortszeit, 04.30 Uhr MESZ) wieder herabgestuft wurde.
Klimakrise: COP28-Präsident weist sofortige Energiewende als "Fantasien" zurück
Der Präsident der kommenden UN-Klimakonferenz in Dubai, Sultan Ahmed al-Dschaber, hat vor "Fantasien" einer sofortigen Umstellung der Energieerzeugung auf klimaneutrale Technologien gewarnt. "Wir können das heutige Energiesystem nicht abschalten, bevor wir das neue System von morgen aufgebaut haben", sagte al-Dschaber am Sonntag zur Eröffnung der von den Vereinten Nationen organisierten Nahost- und Nordafrika-Klimawoche in Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad.
Bundeskabinett beschließt Klimaschutzprogramm - "weitere Anstrengungen notwendig"
Das Bundeskabinett hat das Klimaschutzprogramm von Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) beschlossen. Mit den darin vorgesehenen Maßnahmen ließen sich "bis zu 80 Prozent der bestehenden Klimaschutzlücke bis zum Jahr 2030 schließen", teilte das Ministerium am Mittwoch mit. Wegen der verbleibenden Lücke seien aber "weitere Anstrengungen beim Klimaschutz in den kommenden Jahren notwendig".
USA steuern auf Haushaltssperre ab dem Wochenende zu
Die USA steuern auf eine Haushaltssperre mit weitreichenden Folgen ab dem Wochenende zu. Im Kongress zeichnete sich am Freitag weiter keine Einigung auf einen Übergangshaushalt ab, mit dem ein sogenannter Shutdown in letzter Minute verhindert werden könnte. Vielmehr scheiterte der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, mit einem Vorschlag für einen Übergangshaushalt - und zwar am Widerstand aus den eigenen Reihen.
Überschwemmungen in New York nach Starkregen in der Metropole
Nach heftigen Regenfällen stehen Teile von New York unter Wasser: U-Bahnen und Flughäfen der US-Metropole waren am Freitag teilweise lahmgelegt. Die Gouverneurin von New York, Kathy Hochul, erklärte den Ausnahmezustand für New York City, Long Island im Osten und das Tal des Hudson River im Norden. Die Menschen wurden aufgerufen, überflutete Straßen nicht zu nutzen.
USA steuern weiter auf Haushaltssperre ab dem Wochenende zu
Die USA steuern weiter auf eine Haushaltssperre mit weitreichenden Folgen ab dem Wochenende zu. Ein von den oppositionellen Republikanern vorgelegter Vorschlag für einen Übergangshaushalt mit massiven Ausgabenkürzungen bekam am Freitag bei einer prozeduralen Abstimmung im von den Konservativen kontrollierten Repräsentantenhaus zwar eine Mehrheit. Der Text hat aber keine Chance, den Senat zu passieren, in dem die Demokraten von Präsident Joe Biden die Mehrheit stellen.
Deutscher Wetterdienst meldet wärmsten September seit Aufzeichnungsbeginn
Zu trocken und zu warm - so fällt die Bilanz des Deutschen Wetterdiensts (DWD) für den Monat September aus. Die Temperatur stieg unter ständigem Hochdruckeinfluss auf den bislang höchsten Wert seit Aufzeichnungsbeginn, wie der DWD am Freitag in Offenbach mitteilte. Demnach übertraf der diesjährige September sogar jüngere Rekorde der Jahre 2006 und 2016.