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Rekord-Luftverschmutzung: Pakistans zweitgrößte Stadt Lahore schließt Schulen
Wegen einer Luftverschmutzung mit Rekordwerten bleiben in Pakistans zweitgrößter Stadt Lahore die Grundschulen für eine Woche geschlossen. Dies gab am Sonntag die Regionalregierung bekannt. Damit solle Millionen Kinder der tägliche Gang zur und von der Schule inmitten gesundheitsschädlicher Luft erspart werden.
UN-Artenschutzkonferenz endet ohne Einigung zu Finanzierungsfragen
Die UN-Artenschutzkonferenz im kolumbianischen Cali ist ohne eine Einigung zu Finanzierungsfragen zu Ende gegangen. Die Präsidentin der COP16, die kolumbianische Umweltministerin Susana Muhamad, erklärte die Konferenz am Samstag für beendet, da das nötige Quorum für Abstimmungen nicht mehr erreicht werden könne. Viele Teilnehmer der Konferenz hatten diese zuvor bereits verlassen, um ihre Heimflüge nicht zu verpassen.
Luftverschmutzung in Pakistans zweitgrößter Stadt Lahore erreicht neuen Rekordwert
Die Luftverschmutzung in Pakistans zweitgrößter Stadt Lahore hat offiziellen Angaben zufolge einen neuen Rekordwert erreicht. Der Feinstaubgehalt erreichte am frühen Samstagmorgen 1067 Mikrogramm pro Kubikmeter, bevor der Wert dann auf rund 300 Mikrogramm sank. "Wir haben noch nie die Marke von 1000 erreicht", teilte der Umweltschutzbeamte Jahangir Anwar der Nachrichtenagentur AFP mit.
UN-Artenschutzkonferenz: Noch kein Abkommen bei COP16 in Kolumbien in Sicht
Kurz vor dem Ende der UN-Artenschutzkonferenz (COP16) im kolumbianischen Cali haben die teilnehmenden Staaten in wesentlichen Punkten wie einer Finanzierung zur Eindämmung des Artensterbens noch keinen Kompromiss erzielt. Die kolumbianische Präsidentschaft sprach von einer "sehr komplexen Verhandlung", versicherte angesichts von Gerüchten über eine mögliche Verlängerung allerdings, das Abschlussplenum werde wie geplant am Freitag stattfinden. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) zog eine durchwachsene Bilanz der Verhandlungen.
Giftiger Smog in Neu Delhi nach Missachtung von Feuerwerkverbot
Nach massenhafter Missachtung eines Feuerwerksverbots ist die indische Hauptstadt Neu Delhi am Freitag von giftigem Smog überzogen worden. Die Luftverschmutzung erreichte ein gefährliches Niveau, wie das Luftanalyse-Unternehmen IQAir mitteilte. Zur Feier des hinduistischen Lichterfests Diwali waren trotz Verbots große Mengen Knallkörper gezündet worden. Eine Smogwolke hüllte auch das berühmte India Gate der Stadt ein, wie ein Fotograf der Nachrichtenagentur AFP berichtete.
Suche nach Überlebenden der Flutkatastrophe in Spanien - Neue Unwetterwarnungen
In den von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten im Südosten Spaniens haben zahlreiche Menschen am Donnerstag nach Überlebenden gesucht. Wegen erneuter Unwetterwarnungen riefen die Behörden die Menschen in der Region auf, zuhause zu bleiben. Im ganzen Land begann unterdessen eine dreitägige Staatstrauer. An Regierungsgebäuden wehten die Fahnen auf Halbmast, landesweit wurde mit Schweigeminuten der mindestens 95 Toten gedacht.
Umweltagentur: Treibhausgasemissionen in der EU 2023 um acht Prozent gesunken
Der Ausstoß von Treibhausgasen in der Europäischen Union ist laut der EU-Umweltagentur (EEA) im vergangenen Jahr um acht Prozent gesunken. Nach dem "größten Rückgang seit Jahren" lagen die klimaschädlichen Emissionen 37 Prozent niedriger als 1990, wie die Agentur am Donnerstag erklärte.
Produktsicherheit: EU-Kommission eröffnet Verfahren gegen Onlinehändler Temu
"Shoppe wie ein Milliardär" heißt der Slogan des Billig-Onlinehändlers Temu - nach Ansicht der EU-Kommission vertreibt die in China gegründete Plattform allerdings gefälschte oder sogar gefährliche Produkte. Die Brüsseler Kommission eröffnete deshalb am Donnerstag ein förmliches Verfahren gegen Temu wegen möglicher Verstöße gegen das EU-Gesetz für digitale Dienste (Digital Services Act, DSA). Damit droht dem Onlinehändler ein hohes Bußgeld.
Nach Flutkatastrophe in Spanien drohen erneut Unwetter
Nach der tödlichen Flutkatastrophe im Osten Spaniens drohen erneut heftige Regenfälle und Überschwemmungen. "Es gibt in einigen Fällen weiterhin Gefahrenwarnungen", sagte der spanische König Felipe VI. am Donnerstag bei einer Veranstaltung in Madrid. Es sei "noch nicht vorbei". Der Monarch bezog sich dabei augenscheinlich auf die Ausrufung der höchsten "Alarmstufe Rot" für die Provinz Castellón nördlich von Valencia durch die nationale Wetterbehörde Aemet.
EU-Kommission eröffnet förmliches Verfahren gegen Onlinehändler Temu
Die EU-Kommission hat ein förmliches Verfahren gegen den Billig-Onlinehändler Temu eröffnet. Die Brüsseler Kommission verdächtigt das in China gegründete Unternehmen laut einer Mitteilung vom Donnerstag, gegen das EU-Gesetz für digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) zu verstoßen. Dabei geht es unter anderem um den Verkauf gefälschter oder sogar gefährlicher Produkte auf der Plattform.
Artenschutzkonferenz: Guterres ruft zu mehr Investitionen in Umweltschutz auf
Kurz vor dem Ende der UN-Artenschutzkonferenz (COP16) im kolumbianischen Cali hat UN-Generalsekretär António Guterres die Weltgemeinschaft zu größeren Anstrengung bei der Finanzierung des Naturschutzes aufgerufen. Es seien "viel mehr" Finanzmittel von Regierungen und dem privaten Sektor nötig, um die beschlossenen UN-Umweltschutzziele bis 2030 zu erreichen, sagte Guterres am Mittwoch (Ortszeit) in Cali. Die Verhandlungen zwischen den staatlichen Vertretern über die Finanzierung der Maßnahmen gelten als festgefahren.
Flutkatastrophe in Spanien: Einsatzkräfte suchen weiter nach Vermissten
Nach der tödlichen Flutkatastrophe im Südosten Spaniens ist am Donnerstag die Suche nach weiteren Opfern und Überlebenden fortgesetzt worden. In der Region Valencia wurden Feuerwehrleute, Polizisten und Rettungskräfte bei ihrer Suche von 1000 Soldaten unterstützt. Zudem wurden die Räumungsarbeiten fortgesetzt. Nach offiziellen Angaben kamen bislang 95 Menschen in den Sturzfluten ums Leben, die meisten davon in der Region Valencia. Im Land wurde eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen.
Bericht: COP-Gastgeber wollen Produktion fossiler Energieträger steigern
Die Vereinigten Arabischen Emirate, Aserbaidschan und Brasilien, Gastgeber der UN-Klimakonferenzen in den Jahren 2023, 2024 und 2025, planen nach Erkenntnissen einer Nichtregierungsorganisation ihre Produktion von fossilen Energien erheblich zu steigern. Laut dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht von Oil Change International will Brasilien seine Öl- und Gasproduktion bis 2035 um 36 Prozent im Vergleich zu 2023 erhöhen, die Vereinigten Arabischen Emirate um 34 Prozent und Aserbaidschan um 14 Prozent.
Ein Fisch namens Gabriel: In Hamburg ausgesetztes Flossentier landet bei Bundespolizei
Die Bundespolizei Hamburg hat einen auf der Straße in einem Plastikbeutel ausgesetzten Fisch names Gabriel vorübergehend in ihre Obhut genommen. Gabriel soll in einer wassergefüllten Plastiktüte neben Büchern und Spielsachen in der Nähe des Bahnhofs Altona abgestellt worden sein, wie die Bundespolizei am Mittwoch berichtete.
Artenschutzkonferenz in Cali geht in die entscheidende Phase
UN-Generalsekretär António Guterres, sechs Staatsoberhäupter sowie rund hundert Minister: Bei den stockenden Verhandlungen der UN-Artenschutzkonferenz (COP16) im kolumbianischen Cali übernehmen nun die politischen Großkaliber. "Sie werden uns hoffentlich dabei helfen, bei einigen Themen voranzukommen", sagte David Ainsworth, Sprecher der Biodiversitätskonvention der UNO (CDB).
Umweltqualität und Wohlstand beeinflussen laut Studie Wohlbefinden der Bevölkerung
Die Umweltqualität in Städten und der Wohlstand von Regionen beeinflussen einer Studie zufolge das Wohlbefinden der Bevölkerung. So steht eine hohe Feinstaubbelastung etwa in Zusammenhang mit einer geringeren Lebenszufriedenheit, wie eine am Dienstag vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden veröffentlichte Untersuchung ergab.
Mutmaßliches Giftmüllschiff nach monatelanger Fahrt zurück in Albanien
Nach monatelanger Fahrt ist ein mutmaßlich mit Giftmüll beladenes Containerschiff wieder in seinem Abfahrtslands Albanien eingetroffen. Das Schiff sei in der Nähe des Ortes Durres vor Anker gegangen, erklärte Jim Puckett von der Organisation Basel Action Network (BAN), die den Export von Giftmüll in Entwicklungsländer bekämpft, am Montag.
G20-Staaten bekennen sich zur Abkehr von fossilen Brennstoffen
Die G20-Staaten haben sich nach einem Treffen in Washington zu einer Abkehr von fossilen Brennstoffen bekannt. In einer am Freitag veröffentlichten Erklärung hieß es, die Staaten wollten sich "von fossilen Brennstoffen wegbewegen" und in diesem "entscheidenden Jahrzehnt" die "Maßnahmen beschleunigen, um bis 2050 im Einklang mit der Wissenschaft Klimaneutralität zu erreichen". Dieser Prozess müsse "fair, geordnet und gerecht" ablaufen.
Biber im Berliner Tiergarten werden umgeleitet - am BER dürfen sie geschossen werden
Mithilfe eines Schutzanstriches und sogenannter Ablenkfütterung versucht der Berliner Bezirk Mitte, die Biberpopulation im Tiergarten umzulenken. Am Freitag wurden mit Hilfe von Freiwilligen bestimmte wertvolle Bäume mit einem atmungsaktiven Anstrich aus Quarzsand bestrichen, der die Biber vom Verbiss abhalten soll, wie der Bezirk mitteilte. Unterdessen erteilte der Brandenburger Landkreis Dahme-Spreewald eine Abschussgenehmigung für die Tiere im Bereich des Flughafens Berlin-Brandenburg (BER).
Smog in pakistanischer Großstadt: Schulkinder dürfen nicht mehr draußen Sport machen
Weil der Smog zu heftig ist, dürfen Schulkinder in der zweitgrößten Stadt Pakistans mehrere Monate lang nicht mehr draußen Sport machen. Ein Sprecher des Bildungsministeriums sagte der Nachrichtenagentur AFP am Freitag, das Verbot in Lahore gelte bis zum 31. Januar. Die Provinz Punjab, in der Lahore liegt, hatte in dieser Woche erklärt, dass Schulaktivitäten im Freien in Lahore ab Montag eingestellt würden. Zudem soll der Unterricht morgens, wenn der Smog besonders dicht ist, später beginnen.
Besonders klimaresiliente Roteiche ist Baum des Jahres 2025
Die Amerikanische Roteiche ist der Baum des Jahres 2025. Damit werde die Klimaresilienz und die vielfältige Nutzbarkeit des Baumes gewürdigt, teilte die Silvius-Wodarz-Stiftung am Freitag im brandenburgischen Eberswalde mit. "Dank ihrer robusten Wuchsform und der Fähigkeit, auch in wechselhaften klimatischen Bedingungen zu gedeihen, ist die Amerikanische Roteiche besonders gut geeignet, sich an die Herausforderungen des Klimawandels anzupassen", erklärte Stiftungspräsident Stefan Meier.
UNO mahnt deutlich mehr Anstrengungen gegen Klimawandel an
Die UNO hat in einem Bericht deutlich mehr Anstrengungen gegen den Klimawandel angemahnt. Die bislang umgesetzten Maßnahmen der Länder zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen würden zu einer "katastrophalen" Erwärmung von 3,1 Grad Celsius in diesem Jahrhundert im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter führen, hieß es in einem neuen Bericht des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (Unep) vom Donnerstag.
Ausnahme von Fischfang-Verbot: Ostsee-Küstenfischer dürfen weiter Hering fangen
Trotz weitgehender Fangverbote dürfen deutsche Küstenfischer an der Ostsee im kommenden Jahr weiter geringe Mengen an Hering fischen. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) setzte in den EU-Verhandlungen um die erlaubten Fischfang-Mengen für 2025 am Dienstag in Luxemburg eine entsprechende Ausnahme für kleine Fischereibetriebe durch. Die Fischbestände sind in der westlichen Ostsee seit Jahren bedroht, die EU schränkt die Fischerei deshalb stark ein.
Fischfang-Verbote in der Ostsee: Özdemir setzt Ausnahmen für Küstenfischer durch
In den Verhandlungen um die erlaubten Fischfang-Mengen in der Ostsee hat Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) nach eigenen Angaben Sonderregelungen für deutsche Küstenfischer durchgesetzt. Kleine Fischereibetriebe in Küstennähe dürfen im kommenden Jahr weiter geringe Mengen an Hering fangen, wie das Landwirtschaftsministerium am Dienstag nach den Verhandlungen der EU-Agrarminister in Luxemburg mitteilte. Die Regelung bildet eine Ausnahme, grundsätzlich gilt weiter ein Fangverbot.
Fischfang-Verbote in der Ostsee: EU-Agrarminister verhandeln weiter
Die Verhandlungen um die erlaubten Fischfang-Mengen in der Ostsee für das kommende Jahr gehen am Dienstag in die zweite Runde: Bislang konnten sich die Agrarministerinnen und -minister der EU bei ihrem zweitägigen Treffen in Luxemburg nicht auf einen Kompromiss einigen, der Fangverbote und maximale Fangmengen für Dorsch, Hering und Sprotte festlegt. Deutschland setzt sich für Ausnahmen für kleine Küstenfischer ein.
"Planet hat keine Zeit zu verlieren": UN-Artenschutzkonferenz beginnt in Kolumbien
Unter hohem Sicherheitsaufgebot ist im kolumbianischen Cali die UN-Artenschutzkonferenz (COP16) eröffnet worden. "Der Planet hat keine Zeit zu verlieren", sagte Kolumbiens Umweltministerin und COP16-Präsidentin Susana Muhamad am Montag vor den Delegierten aus rund 200 Ländern. Die Konferenz könne jedoch ein "Licht in dieser sehr dunklen Welt sein".
UN-Artenschutzkonferenz COP16 im kolumbianischen Cali eröffnet
Im kolumbianischen Cali ist die UN-Artenschutzkonferenz (COP16) eröffnet worden. "Der Planet hat keine Zeit zu verlieren", sagt Kolumbiens Umweltministerin und COP16-Präsidentin Susana Muhamad am Montag vor den Delegierten aus rund 200 Ländern. Bei der bis zum 1. November dauernden Konferenz soll ein Plan bis zum Jahr 2030 vereinbart werden, um Naturzerstörung und das weltweite Artensterben einzudämmen.
Stiftung Warentest: Guter Kariesschutz bei Zahncremes - Kritik am Verpackungsmüll
Die Stiftung Warentest hat in einer Untersuchung vielen Zahncremes einen verlässlichen Schutz attestiert. Alle 18 getesteten Zahnpasten schützen zuverlässig vor Karies und "viele entfernen auch Verfärbungen gut oder sogar sehr gut", wie die Warentester in Berlin am Montag mitteilten. Kritik übten sie indes am Verpackungsmüll und den schlecht recycelbaren Tuben.
UN-Artenschutzkonferenz beginnt in Kolumbien
Im kolumbianischen Cali beginnt am Montag die UN-Artenschutzkonferenz (COP16). Bei der bis zum 1. November dauernden Konferenz soll ein Fahrplan bis zum Jahr 2030 vereinbart werden, um Naturzerstörung und das weltweite Artensterben einzudämmen. Erwartet werden etwa 12.000 Teilnehmer aus fast 200 Ländern. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne), die in einigen Tagen nach Cali reist, drang im Vorfeld darauf, das Artensterben und die Klimakrise als miteinander verbundene Herausforderungen anzugehen.
Herdenschutzhund tötet anderen Hund und verletzt zwei Spaziergängerinnen
Ein aus einem Gehege entwichener Herdenschutzhund hat in Baden-Württemberg einen anderen Hund totgebissen und zwei Spaziergängerinnen verletzt. Eine 59-jährige Frau erlitt einen Schock und wurde leicht verletzt, eine weitere Frau musste mit einer Bisswunde ins Krankenhaus, wie das Polizeipräsidium Ulm am Sonntag mitteilte.
US-Behörde: Drei Viertel der Bestände weltweit von Korallenbleiche betroffen
Die weltweiten Korallenbestände erleben derzeit nach Angaben der US-Ozeanbehörde wegen der hohen Wassertemperaturen die größte jemals festgestellte Korallenbleiche. Mehr als drei Viertel der Bestände im Atlantik, im Pazifik und im Indischen Ozean seien betroffen, teilte die Nationale Ozean- und Atmosphärenbehörde (NOAA ) am Freitag in Washington mit.
Vor COP29: Baerbock dringt auf Beteiligung von China und Golfstaaten an Klimahilfen
Wenige Wochen vor Beginn der UN-Klimakonferenz (CO29) in Aserbaidschan hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) die Notwendigkeit der Einbindung weiterer Geberstaaten für eine faire Klimafinanzierung betont. Die jetzigen großen Emittenten von Treibhausgasen, wie China und die Golfstaaten müssten in die Finanzierung einsteigen, sagte Baerbock am Freitag in Berlin. Es dürften nicht mehr nur allein "historische Verantwortlichkeiten" zählen. Die Frage der Klimafinanzierung sei eine Frage nach einer neuen Gerechtigkeit, "weil die Welt eben anders aussieht als 1992", sagte Baerbock.