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"Spiele der Schande": Weltweite Olympia-Proteste gegen China und das IOC
"No Olympics", "Spiele der Schande" oder "Völkermord-Spiele": Im Zuge der Eröffnungsfeier in Peking haben weltweit Menschen gegen die umstrittenen Olympischen Winterspiele in China protestiert. Die Aktivisten in Los Angeles, Neu Delhi oder Berlin haben dabei auf die prekäre Menschenrechtslage in dem Gastgeberland aufmerksam gemacht. Rund 500 Tibeter demonstrierten zudem am Donnerstag vor dem Sitz des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) in Lausanne, sie trugen Transparente mit der Aufschrift "Boykott der Olympischen Winterspiele in Peking", "Stoppt die Menschenrechtsverletzungen in Tibet" und "Spiele der Schande".
Dezimierte Eiskunstläufer auf Rang zehn - USA vor Russland und China
Ohne den positiv getesteten Paarlauf-Meister Nolan Seegert sind die deutschen Eiskunstläufer zum Auftakt des olympischen Teamwettbewerbs nicht über den zehnten und letzten Platz hinausgekommen. Nach drei von vier Kurzprogrammen ist das Erreichen des Kürfinales am Montag damit nicht mehr möglich.
Hartenstein erfolgreich mit Clippers in Los-Angeles-Duell
Basketball-Nationalspieler Isaiah Hartenstein hat mit den Los Angeles Clippers das prestigereiche Lokalduell gegen die Lakers für sich entschieden. Das Team des 23-Jährigen setzte sich in dem NBA-Duell mit 111:110 durch, Reggie Jackson traf für die Clippers 4,1 Sekunden vor der Schlusssirene zum Sieg. Hartenstein trug in seiner Rolle als Center sechs Punkte und sechs Rebounds bei.
Abfahrern droht Wind-Lotterie
Die Olympia-Abfahrt in Peking droht zur Wind-Lotterie zu werden. Schon das zweite Training im Skigebiet von Yanqing am Freitag wurde stark von den dort typischen Böen beeinflusst. Auch für das Rennen in der alpinen Königsdisziplin am Sonntag (11.00 Uhr OZ/4.00 Uhr MEZ) sind die Vorhersagen ungünstig.
Rodeln: Ludwig und Loch untermauern Favoritenstellung
Die deutschen Rennrodler Johannes Ludwig (Oberhof) und Felix Loch (Berchtesgaden) haben einen Tag vor dem olympischen Rennen ihre Favoritenrollen bestätigt. Gesamtweltcupsieger Ludwig legte im Yanqing Sliding Center am Freitag im abschließenden Trainingslauf vor Rekordweltmeister Loch die beste Zeit hin, im vorherigen Durchgang war Ludwig ebenfalls unmittelbar vor Loch auf dem vierten Platz gelandet.
Olympiateilnehmer lassen sich Meinung nicht verbieten
Ein britischer Silbermedaillengewinner und ein prominenter US-Coach haben vor der Eröffnungsfeier in der Olympia-Blase von Peking die Vergabe der Winterspiele 2022 an China kritisiert. "Meiner Meinung nach sollte kein Land die Spiele ausrichten dürfen, das eine solch erschreckende Haltung zu Menschenrechten hat", sagte Freestyle-Skifahrer Gus Kenworthy, der 2014 in Sotschi für die USA Platz zwei belegt hatte, der BBC.
USA sanktionieren Belarussen wegen Angriffs auf Dissidentin bei Olympia 2020
Die USA haben mehrere Belarussen wegen ihrer Verwicklungen in Angriffe auf "Dissidenten" mit Sanktionen belegt. Das Außenministerium in Washington erklärte am Donnerstag, die ungenannten belarussischen Staatsbürger seien in "ernsthafte, extraterritoriale Aktivitäten gegen Dissidenten" im Namen der Regierung des umstrittenen belarussischen Staatschefs Alexander Lukaschenko verwickelt gewesen. Es verwies dabei unter anderem auf den Fall der Sprinterin Kristina Timanowskaja bei den jüngsten Olympischen Spielen in Tokio.
Eiskunstlauf: Fentz eröffnet olympischen Team-Wettbewerb mit Rang neun
Der deutsche Eiskunstlauf-Meister Paul Fentz hat den olympischen Teamwettbewerb bei den Winterspielen in Peking mit einem enttäuschenden neunten Platz eröffnet. Der 29 Jahre alte Berliner war der erste deutsche Athlet, der in der chinesischen Hauptstadt seinen Wettkampf absolvierte.
Eiskunstlauf-Meister Fentz eröffnet olympischen Team-Wettbewerb
Der deutsche Eiskunstlauf-Meister Paul Fentz hat den olympischen Teamwettbewerb bei den Winterspielen in Peking eröffnet. Gleichzeitig war der 29 Jahre alte Berliner der erste deutsche Athlet, der in der chinesischen Hauptstadt seinen Wettkampf absolvierte.
Sieg im Elfmeterschießen: Salahs Ägypter im Finale des Afrika Cups
Superstar Mohamed Salah ist mit Ägypten ins Finale des Afrika Cups eingezogen und kann weiter von seinem ersten Titel bei der Kontinentalmeisterschaft träumen. Der Stürmer des FC Liverpool gewann mit dem Rekordsieger gegen Gastgeber Kamerun 3:1 im Elfmeterschießen und folgte dem Senegal ins Endspiel. Der Vize-Champion um Salahs Liverpool-Teamkollegen Sadio Mane hatte am Mittwoch Burkina Faso mit 3:1 (0:0) bezwungen.
Zverev zieht ins Viertelfinale von Montpellier ein
Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev hat nach seiner Enttäuschung bei den Australian Open zügig wieder in die Spur gefunden. Elf Tage nach dem Achtelfinal-Aus gegen Denis Shapovalov (Kanada) gewann die deutsche Nummer eins beim ATP-Turnier in Montpellier gegen den Amerikaner Mackenzie McDonald 6:2, 7:6 (7:5) und trifft im Viertelfinale auf Adrian Mannarino (Frankreich).
Gegen Peking: Tibeter protestieren vor IOC-Hauptquartier
Rund 500 Tibeter haben am Donnerstag vor dem Hauptsitz des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) in Lausanne gegen Peking als Austragungsort der am Freitag beginnenden Olympischen Winterspiele protestiert. Die Gruppe zog vom IOC-Sitz rund drei Kilometer durch die Stadt und endete vor dem Olympischen Museum. Vorneweg zog ein Aktivist auf Skiern eine chinesische Flagge hinter sich her.
Corona-Ausbruch beim DOSB: Sechs Teammitglieder positiv getestet
Corona-Ausbruch im deutschen Olympiateam: Kurz vor der Eröffnungsfeier der Winterspiele in Peking sind sechs Teammitglieder positiv auf das Coronavirus getestet worden. Wie der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) mitteilte, sind drei Teilmannschaften betroffen. Alle Tests wurden bei der Einreise am Donnerstag genommen.
Hütter setzt auf "Jetzt-erst-recht-Mentalität" - noch kein Eberl-Nachfolger in Sicht
Adi Hütter hofft nach dem emotionalen Abschied von Manager Max Eberl auf eine sportliche Reaktion seines Teams von Borussia Mönchengladbach. "Im Kader gibt es viele Spieler, die sehr lange mit Max Eberl zusammengearbeitet haben", sagte der Trainer der Fohlen vor dem wichtigen Duell bei Arminia Bielefeld am Samstag (15.30 Uhr/Sky): "Ich habe das Gefühl, dass eine 'Jetzt-erst-recht-Mentalität' entstanden ist."
Schmidt verlässt Eindhoven am Saisonende - Wechsel zur Hertha?
Trainer Roger Schmidt wird den niederländischen Fußball-Ehrendivisionär PSV Eindhoven am Saisonende verlassen. Das gab der Werksklub am Donnerstag auf seiner Homepage bekannt. Der 54-Jährige, einst Bundesliga-Coach bei Bayer Leverkusen, wird seinen Vertrag bei der PSV nicht verlängern.
USA gewinnen im eiskalten St. Paul: "Natur des Wettbewerbs"
Die USA steuern nach einem Erfolg in der "Kältekammer" St. Paul weiter klar auf WM-Kurs. Der frühere Schalker Weston McKennie (8.), Walker Zimmerman (37.) und der Ex-Dortmunder Christian Pulisic (67.) sorgten bei 16 Grad unter Null im Bundesstaat Minnesota für einen ungefährdeten 3:0 (2:0)-Sieg gegen Honduras. Zwei Spieler der Gäste mussten wegen der Kälte zur Halbzeit ausgewechselt werden, wie der honduranische Verband mitteilte.
Putin leugnet erneut staatlich unterstütztes Dopingprogramm
Russlands Präsident Wladimir Putin hat im Vorfeld eines Treffens mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping bei den Olympischen Winterspielen in Peking die Sanktionen gegen russische Sportler scharf kritisiert - und erneut ein staatlich unterstütztes Dopingprogramm geleugnet. "Die Praxis der kollektiven Bestrafung für Vergehen, die von Einzelpersonen begangen wurden, ist inakzeptabel", sagte Putin in einem Interview mit dem Chefredakteur der China Media Group, Shen Haixiong, das der Kreml veröffentlichte.
Basketball: Bayern verlängern mit Geschäftsführer Pesic
Der fünfmalige deutsche Basketballmeister Bayern München setzt weiter auf die Dienste seines langjährigen Geschäftsführers Marko Pesic. Der Pokalsieger verlängerte den in diesem Sommer auslaufenden Vertrag mit dem früheren Nationalspieler um weitere drei Jahre bis 2025. Das gab der Klub am Donnerstag bekannt.
DFL: Hopfen befürchtet Milliardenverlust durch Corona-Beschränkungen
DFL-Geschäftsführerin Donata Hopfen hat erneut vor den wirtschaftlichen Folgen für die Fußball-Bundesliga durch die Corona-Einschränkungen gewarnt. "Angesichts der Kapazitätsbeschränkungen könnten die Verluste nach der laufenden Saison bis zu 1,3 Milliarden Euro in drei Spielzeiten betragen", schrieb die 45-Jährige in einem Handelsblatt-Beitrag. Im Vergleich zur letzten Saison vor der Pandemie hätten die beiden vergangenen Spielzeiten "fast 800 Millionen Euro an Ticket- und Cateringerlösen gekostet".
Pechstein und Friedrich tragen die deutsche Fahne
Die fünfmalige Eisschnelllauf-Olympiasiegerin Claudia Pechstein (49) und Bob-Dominator Francesco Friedrich (31) tragen bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele (Freitag, 13.00 Uhr MEZ/ZDF und Eurosport) in Peking die deutsche Fahne. Die Altmeisterin aus Berlin und der Rekordweltmeister aus Oberbärenburg erhielten bei der Abstimmung unter Sportlern und Fans die meisten Stimmen. Das gab der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) am Donnerstag bekannt.
"Spaß von oben bis unten": Abfahrer von Piste begeistert
Außenseiter Simon Jocher knapp vor Topfavorit Aleksander Aamodt Kilde: Die Premiere auf der nagelneuen Olympia-Abfahrt von Peking konnte sich auch aus deutscher Sicht sehen lassen. Kleiner Schönheitsfehler: Jocher beging beim ersten Training auf der Strecke in Yanqing, die er mit der sechstbesten Zeit absolvierte, wie zahlreiche andere Läufer einen Torfehler.
Eiskunstlauf: Deutschland startet trotz Coronafall im Team-Wettbewerb
Trotz des positiven Coronatest beim Berliner Paarläufer Nolan Seegert wird die deutsche Eiskunstlauf-Mannschaft beim olympischen Teamwettbewerb am Freitag in Peking an den Start gehen. Das bestätigte der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) am Donnerstag.
NBA: Wagner-Brüder siegen - Schröder wieder blass
Die Wagner-Brüder haben in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA ihren Aufwärtstrend fortgesetzt und ihren dritten Sieg in den jüngsten vier Spielen gefeiert. Beim 119:118-Auswärtserfolg über die Indiana Pacers überzeugte Liga-Neuling Franz Wagner mit 17 Punkten, sein älterer Bruder Moritz kam auf acht Zähler.
USA gewinnen im eiskalten St. Paul und halten Kurs auf Katar
Die USA steuern weiter klar auf WM-Kurs. Der Ex-Schalker Weston McKennie (8.), Walker Zimmerman (37.) und der Ex-Dortmunder Christian Pulisic (67.) sorgten bei 16 Grad unter Null in St. Paul/Minnesota für einen ungefährdeten 3:0 (2:0)-Sieg gegen Honduras. Zwei Spieler der Gäste mussten wegen der Kälte zur Halbzeit ausgewechselt werden, wie der honduranische Verband mitteilte.
Nach Klage gegen die NFL: Flores "weiß um das Risiko"
Der bei den Miami Dolphins entlassene Football-Coach Brian Flores ist sich nach seiner Klage gegen die NFL und drei Teams der Gefahr für seine Trainerkarriere bewusst. "Ich weiß um das Risiko, und ja, es war eine schwierige Entscheidung. Ich habe lange gezögert", sagte er am Mittwoch in einem Interview mit CBS.
NHL: Draisaitl mit Tor und Assist, Grubauer gelingt Shutout
Der deutsche Eishockeystar Leon Draisaitl hat die Edmonton Oilers in der NHL zum fünften Sieg im sechsten Spiel geführt. Der Nationalspieler erzielte beim 5:3 bei den Washington Capitals die Führung der Kanadier (2.), zudem bereitete der 26-Jährige beim Blitzstart der Oilers das zwischenzeitliche 3:0 von Ausnahmespieler Connor McDavid (6.) vor.
"Unermesslicher Schaden": IOC-Mitglieder kritisieren Infantinos WM-Pläne
Gianni Infantinos WM-Pläne treffen bei seinen IOC-Kollegen auf Widerstand. Drei Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees sprachen sich auf der 139. Session der Ringe-Organisation vehement gegen das Vorhaben des FIFA-Präsidenten aus, die Fußball-Weltmeisterschaft alle zwei Jahre auszutragen. Infantino hatte laut IOC-Präsident Thomas Bach seine Reise nach Peking abgesagt, Bach wollte ihm die "Kommentare weiterleiten".
Bach ruft "neue Ära des Wintersports" aus
Für IOC-Präsident Thomas Bach beginnt mit den Olympischen Spielen in Peking "eine neue Ära des Wintersports". Das sagte der 68-Jährige zum Auftakt der 139. Session des Internationalen Olympischen Komitees am Tag vor der Eröffnungsfeier im Nationalstadion der chinesischen Hauptstadt. Mehr als 300 Millionen Menschen seien an die Sportarten auf Schnee und Eis herangeführt worden, wiederholte Bach, "China ist bereits eine Wintersport-Nation".
UEFA-Bericht: Rund sieben Milliarden Euro Verlust für Klubfußball durch Pandemie
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie kommen den europäischen Fußball teuer zu stehen. In den Spielzeiten 2019/20 und 2020/21 mussten die Klubs insgesamt Einnahmenausfälle in Höhe von sieben Milliarden Euro hinnehmen, wie aus dem aktuellen Bericht der Europäischen Fußball-Union (UEFA) zur Klublizenzierung hervorgeht. Die Pandemie beeinträchtige demnach "weiterhin alle Ebenen und Bereiche des Fußballs".
Scholz über Olympia-Besuch: "Ich habe keine Reisepläne"
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird höchstwahrscheinlich nicht zu den am Freitag beginnenden Olympischen Spielen nach Peking reisen. "Ich habe keine Reisepläne. Deshalb kann man nicht davon ausgehen, dass ich plötzlich da auftauche und sage: 'Hallo, hier bin ich'", sagte Scholz am Mittwochabend im heute journal des ZDF.
Mane führt Senegal ins Finale des Afrika Cups
Angeführt von Top-Star Sadio Mane ist die senegalesische Fußball-Nationalmannschaft erneut ins Finale des Afrika Cups eingezogen. Der Stürmer des FC Liverpool glänzte beim 3:1 (0:0) im Halbfinale in Jaunde gegen Burkina Faso um den Leverkusener Verteidiger Edmond Tapsoba als Torschütze und Vorbereiter. Im Endspiel am Sonntag (20.00 Uhr/DAZN) geht es gegen Gastgeber Kamerun oder Mohamed Salahs Ägypter.
Zorc warnt erneut: "Wirtschaftliche Nachteile für deutsche Klubs"
Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc hat erneut mit Nachdruck gewarnt, dass die Fußball-Bundesliga wegen der starken Corona-Einschränkungen im internationalen Vergleich an Bedeutung verlieren könnte. "Wir haben nun mal diese Einschränkungen, wir leben aktuell ohne echte Zuschauereinnahmen", sagte Zorc dem kicker: "Im Ausland sind die Stadien deutlich voller, das erzeugt schon wirtschaftliche Nachteile für die deutschen Klubs."
Erster deutscher Athlet: Eiskunstläufer Seegert positiv getestet
Wenige Tage vor der Eröffnungsfeier der Winterspiele in Peking ist ein erster deutscher Olympia-Athlet positiv auf das Coronavirus getestet worden. Wie der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) am Mittwoch mitteilte, handelt es sich um Eiskunstläufer Nolan Seegert. Es ist der zweite Fall im deutschen Team, am 23. Januar war ein Betreuer positiv getestet worden
Beschluss der Landesregierungen: Zuschauer-Regelung wird einheitlich
Die Zuschauer-Regelungen in den Stadien und Hallen der deutschen Profiligen sollen wie vom Sport gefordert künftig bundesweit einheitlich gelten. Die Regierungen der Bundesländer haben sich darauf geeinigt, dass die Kapazität im Freien zu maximal 50 Prozent ausgelastet werden darf - allerdings gedeckelt bei 10.000 Besuchern. In Hallen sind maximal 30 Prozent zulässig, bei höchstens 4000 Zuschauern. Das erfuhr der SID aus Regierungskreisen.
Curling als Auftakt: Wettbewerbe in Peking gestartet
Mit vier Spielen im Curling haben am Mittwoch die Wettbewerbe bei den Olympischen Spielen in Peking begonnen. Ab 13.05 Uhr MEZ (20.05 Ortszeit) ging es im National Aquatics Centre schon zwei Tage vor der Eröffnungsfeier mit Duellen im Mixed Doubles los.
Nach schweren Gewaltvorwürfen: ManUnited-Profi Greenwood gegen Kaution frei
Nach vier Tagen in Polizeigewahrsam wegen schwerster Gewaltvorwürfe ist der englische Fußball-Nationalspieler Mason Greenwood gegen Kaution freigelassen worden. Das bestätigte die Polizei Manchester am Mittwoch, nachdem der Profi von Manchester United wegen des Verdachts auf Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und Morddrohungen festgenommen worden war.
Positiver Test: Köln gegen Freiburg ohne Baumgart
Steffen Baumgart ist an COVID-19 erkrankt und steht dem Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln daher am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den SC Freiburg nicht zur Verfügung. Wie der FC am Mittwoch mitteilte, sei Baumgart am Morgen positiv getestet worden und habe sich unverzüglich in Quarantäne begeben.
Jungk darf nach Peking: "Besser spät als nie"
Skeleton-Pilot Axel Jungk kann nach überstandener Corona-Infektion wie erhofft am Mittwoch nach Peking fliegen. "Besser spät als nie. Morgen geht's los und ich darf zu den Olympischen Spielen nachreisen", schrieb der 30-Jährige am Dienstag "nach zwei emotional verdammt harten Wochen" bei Instagram.
Müller über neuen Vertrag: "Noch niemand auf mich zugekommen"
Anders als bei Manuel Neuer oder Robert Lewandowski haben die Verantwortlichen von Rekordmeister Bayern München bei Thomas Müller wegen einer Vertragsverlängerung offenbar noch nicht vorgefühlt. "Vom Verein ist noch niemand auf mich zugekommen", sagte der Nationalspieler der Sport Bild: "Was die Zukunft bringt, muss man also sehen."