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Landgericht Frankfurt weist Klage wegen behaupteten Impfschadens ab
Das Landgericht Frankfurt am Main hat eine Klage wegen eines behaupteten Schadens nach einer Coronaimpfung abgewiesen. Ein Anspruch der Klägerin auf Schmerzensgeld scheitere schon daran, dass der Impfstoff kein unvertretbares Nutzen-Risiko-Verhältnis aufweise, erklärten die Richterinnen und Richter am Mittwoch. Die Klägerin hatte sich im Jahr 2021 dreimal impfen lassen.
DAK-Umfrage: Fasten liegt gerade bei jüngeren Menschen im Trend
Fasten liegt einer Umfrage für die Krankenkasse DAK zufolge gerade bei jüngeren Menschen im Trend. 76 Prozent der Menschen unter 30 Jahren finden einen zeitweiligen Verzicht auf Genussmittel wie Alkohol oder temporäre Selbstbeschränkungen bei der Nutzung von Smartphones und Internet sinnvoll, wie aus der am Mittwoch von der DAK in Hamburg veröffentlichten Befragung des Instituts Forsa hervorgeht. In der Gesamtbevölkerung liegt der Wert bei immerhin 67 Prozent.
US-Verteidigungsminister Austin erneut ins Krankenhaus eingeliefert
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin ist zum wiederholten Male ins Krankenhaus eingeliefert worden. Austin werde auf der Intensivstation des Militärkrankenhauses Walter Reed wegen Blasenbeschwerden behandelt, erklärte das Pentagon am späten Sonntagabend (Ortszeit) mit Verweis auf Aussagen seiner Ärzte. Die Entscheidung sei nach "einer Reihe Tests und Auswertungen" erfolgt, hieß es weiter.
König Charles III. nimmt nach Krebsdiagnose ersten öffentlichen Termin wahr
Der britische König Charles III. hat erstmals seit Bekanntgabe seiner Krebserkrankung einen öffentlichen Termin wahrgenommen. Charles besuchte am Sonntag die Messe in der Kirche St. Mary Magdalene am Sitz der königlichen Landresidenz Sandringham in Ostengland, auf der sich Charles derzeit aufhält. Zuvor hatte der Monarch sich für die zahlreichen Genesungswünsche bedankt.
Erstmals seit Corona-Grenzschließung: Gruppe russischer Touristen trifft in Pjöngjang ein
Es ist der erste bekannte Besuch einer ausländischen Reisegruppe in Nordkorea seit der pandemiebedingten Grenzschließung: Eine Gruppe russischer Touristen ist am Freitag in der Hauptstadt Pjöngjang eingetroffen. Aufnahmen der Nachrichtenagentur AFP zeigten russische Touristen im Flughafen Pjöngjang, die lächelnd Fotos machten, während die Ankunftstafel die Flugdaten anzeigte. Nordkorea und Russland sind traditionell Verbündete und haben zuletzt ihre Beziehungen ausgebaut.
Einigung im Tarifstreit des Praxispersonals erzielt
Der eintägige Warnstreik des Praxispersonals hierzulande ist mit einem Erfolg zu Ende gegangen: Die Tarifpartner erzielten in ihren Verhandlungen eine Einigung. Dies teilte der Verband medizinischer Fachberufe (vmf) am Donnerstagnachmittag mit, der zu dem Streik aufgerufen hatte. Der Inhalt der Einigung wurde allerdings nicht genannt. Die Tarifpartner hätten sich darauf geeinigt, "das Ergebnis erst nach Ende der Erklärungsfrist am 16. Februar bekanntzugeben", hieß es.
Praxispersonal in Tarifkonflikt zu Warnstreik aufgerufen
Mit einem eintägigen Warnstreik wollen die Beschäftigten in den deutschen Arztpraxen am Donnerstag ihre Forderung nach besserer Bezahlung bekräftigen. Für die Patientinnen und Patienten könnte dies laut Verbandsvertretern längere Wartezeiten bedeuten, auch einzelne Praxisschließungen könnte es geben. Die Not- und Akutversorgung soll gesichert bleiben. Der Verband medizinischer Fachberufe (vmf) richtete seinen Streikaufruf an bundesweit 330.000 medizinische Fachangestellte, Arzthelfer und Arzthelferinnen.
Mindestens sechs Tote bei Kämpfen im Osten der DR Kongo - tausende auf der Flucht
Bei Kämpfen zwischen Regierungstruppen und der Rebellenbewegung M23 sind im Osten der Demokratischen Republik Kongo mindestens sechs Menschen getötet worden. Tausende flohen am Mittwoch aus dem Territorium Masisi in der Provinz Nord-Kivu in die rund 20 Kilometer entfernte Provinzhauptstadt Goma, hieß es aus Sicherheitskreisen. Im Zentrum der Kämpfe stand die strategisch wichtig gelegene Kleinstadt Sake.
Praxis-Warnstreik am Donnerstag: Hausärzte erwarten Auswirkung auf Patienten
Die Hausärztinnen und Hausärzte erwarten wegen des für Donnerstag geplanten Warnstreiks des Praxispersonals Auswirkungen für die Patienten. Die Patienten sollen "wenn möglich vorab ihre Hausarztpraxis kontaktieren", um sich über die Lage zu informieren und gegebenenfalls den Termin zu verschieben, sagte die Bundesvorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverband, Nicola Buhlinger-Göpfarth, am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP in Berlin. Die Akutversorgung werde aber gewährleistet.
Ärzteverband unterstützt Warnstreik von Praxispersonal am Donnerstag
Auf Patientinnen und Patienten kommen am Donnerstag längere Wartezeiten beim Praxisbesuch zu. Der Ärzteverband Virchowbund unterstützt den Warnstreik, mit dem die medizinischen Fachangestellten (MFA) ihre Forderung nach besserer Bezahlung unterstreichen wollen, wie ein Sprecher am Mittwoch mitteilte. "Die Praxen sind chronisch unterfinanziert, das bekommen auch unsere MFA täglich zu spüren", erklärte Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Virchowbundes, der die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte unterstützt.
BGH verhandelt über Hotelkosten bei wegen Pandemie ausgefallener Reise
Am Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe geht es am Mittwoch (10.00 Uhr) noch einmal um die Coronapandemie, genauer um Hotelkosten bei einer ausgefallenen Reise. Die Klägerin hatte für Mai 2020 drei Doppelzimmer in einem Hotel in Lüneburg gebucht und einen nicht stornierbaren Tarif gewählt. Kurz vor dem geplanten Reisebeginn schrieb sie, dass sie die Buchung storniere. (Az. VIII ZR 363/21)
Warnstreik von Praxispersonal am Donnerstag - längere Wartezeiten beim Arzt
Wegen eines Warnstreik des Praxispersonals müssen Patientinnen und Patienten am Donnerstag beim Arztbesuch mehr Zeit einplanen. Es sei davon auszugehen, "dass dann alles ein bisschen länger dauert", weil die Ärzte wegen des Streiks auch die Aufgaben der Angestellten erledigen müssten, sagte eine Sprecherin des zuständigen Verbandes medizinischer Fachberufe (vmf) am Dienstag zu AFP. Vereinzelt könnten Praxen auch geschlossen bleiben, wobei der Notdienst nicht betroffen sei.
Umfrage: Jeder Zweite für Legalisierung von Cannabis
Jeder Zweite ist einer Umfrage zufolge für die geplante Legalisierung von Cannabis. 50 Prozent befürworten die Pläne des Gesundheitsministeriums, wie eine Umfrage des Instituts Norstat für das Magazin "Playboy" laut Mitteilung vom Dienstag ergab. 33 Prozent sind dagegen, 17 Prozent sind unentschlossen.
Thailands Regierung kündigt Verbot von Cannabiskonsum "zum Spaß" an
Die thailändische Regierung hat ein zügiges Verbot des Konsums von Cannabis für nicht-medizinische Zwecke angekündigt. Der neue Gesetzentwurf werde "gegenüber dem bestehenden dahingehend abgeändert, dass die Verwendung von Cannabis nur zu gesundheitlichen und medizinischen Zwecken erlaubt ist", sagte Gesundheitsminister Chonlanan Srikaew am Dienstag Journalisten. Die "Verwendung zum Spaß" sei künftig unzulässig. Der Gesetzentwurf soll laut Srikaew nächste Woche dem Kabinett vorgestellt werden.
Abnehmspritzen-Hersteller Novo Nordisk übernimmt US-Pharmakonzern Catalent
Der für seine Abnehmspritzen bekannte dänischen Pharmariese Novo Nordisk will für 16,5 Milliarden Dollar (rund 15,3 Milliarden Euro) das US-Pharmaunternehmen Catalent übernehmen. Der Novo-Nordisk-Mutterkonzern Novo Holdings will für die Übernahme 63,50 Dollar pro Catalent-Aktie zahlen, ein Aufschlag von 16,5 Prozent im Vergleich zum Schlusskurs vom vergangenen Freitag, wie beide Unternehmen am Montag mitteilten.
Biontech-Chef Sahin hält Krebs langfristig für kontrollierbar
Biontech-Chef Ugur Sahin sieht die Medizin auf guten Weg, "Krebs langfristig zu kontrollieren oder idealerweise zu heilen". "Ich sehe prinzipiell keinen Grund, warum nicht viele Krebsarten früher erkennbar und besser heilbar sein sollten", sagte Sahin dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" nach einer Meldung vom Sonntag.
Bundesrat billigt Ausweitung von E-Patientenakte und E-Rezept
Das Gesundheitswesen wird digitaler: Elektronisches Rezept und elektronische Patientenakte sollen künftig Standard sein. Der Bundesrat billigte in seiner Sitzung am Freitag zwei Gesetzentwürfe von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) - der gemeinsame Vermittlungsausschuss mit dem Bundestag wurde nicht angerufen. Die Mitte Dezember vom Bundestag verabschiedeten Entwürfe sehen unter anderem die Ablösung des rosafarbenen Papier-Rezepts durch das E-Rezept vor. Letzteres ist bereits ab 1. Januar zum Standard geworden.
Krebs auch 2022 zweithäufigste Todesursache - Aber Heilungschancen steigen
Krebs ist auch 2022 die zweithäufigste Todesart in Deutschland geblieben, die Heilungschancen scheinen aber zu steigen. Im vorvergangenen Jahr starben rund 231.200 Menschen an der Krankheit, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Nur an Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems starben noch mehr Menschen. Krebs war für 22 Prozent aller Todesfälle verantwortlich.
Auswirkungen von Schwerelosigkeit: Expertise in Weltraummedizin wird gebündelt
Europäische Universitätskliniken und Bildungseinrichtungen bündeln ihre Expertise in Sachen Weltraummedizin. Wie die Berliner Charité am Donnerstag mitteilte, wird der neue Masterstudiengang ab dem kommenden Wintersemester in Deutschland, Frankreich und Slowenien angeboten.
Apothekerverbände: Arzneimittelausgaben um drei Prozent gestiegen
Die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Arzneimittel sind 2023 um 3,1 Prozent gestiegen. Insgesamt lagen sie ohne Impfstoffe bei 48,9 Milliarden Euro, wie die Bundesvereinigung der Deutschen Apothekerverbände (Abda) am Mittwoch in Berlin mitteilte. Dieser Zuwachs liege im erwarteten Bereich der Rahmenvorgaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des GKV-Spitzenverbands.
Abnehm-Medikamente bescheren Pharmariesen Novo Nordisk Gewinnsprung von 51 Prozent
Dank des guten Geschäfts mit Abnehm-Medikamenten ist der Gewinn des dänischen Pharmariesen Novo Nordisk im vergangenen Jahr um 51 Prozent gestiegen. Der traditionsreiche Konzern verkündete am Mittwoch einen Nettogewinn von 83,7 Milliarden Kronen (11,2 Milliarden Euro) und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Novo Nordisk war vergangenes Jahr zu Europas wertvollstem Unternehmen aufgestiegen.
Umfrage: Mehrheit der Deutschen befürwortet spezialisierte Kliniken
Nach Ansicht der Mehrheit der Deutschen sollten komplizierte Behandlungen in spezialisierten Kliniken vorgenommen werden, auch wenn dafür längere Wege in Kauf genommen werden müssen. Das zeigt eine am Dienstag in Hamburg veröffentlichte Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse.
Lauterbach hält an Aus für Homöopathie als Kassenleistung fest
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bleibt bei seinem Nein zur Finanzierung homöopathischer Mittel als Kassenleistung. "Es geht um Aufrichtigkeit und Glaubwürdigkeit", sagte Lauterbach "Stuttgarter Nachrichten", "Stuttgarter Zeitung" und den Partnerzeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgemeinschaft (Dienstagsausgaben). Die Orientierung an wissenschaftlicher Erkenntnis sei die Basis seiner Arbeit, hob er hervor.
Studie: Rekord-Krankenstand 2023 verantwortlich für Deutschlands Rezession
Ohne den hohen Krankenstand im vergangenen Jahr wäre die deutsche Wirtschaft vermutlich gewachsen und nicht geschrumpft: Das ist das Ergebnis einer Studie des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (VFA), aus der die "Rheinische Post" am Freitag zitierte. "Erhebliche Arbeitsausfälle führten zu beträchtlichen Produktionseinbußen – ohne die überdurchschnittlichen Krankentage wäre die deutsche Wirtschaft um knapp 0,5 Prozent gewachsen", heißt es darin.
Neuer Tiefstand: Zahl der Apotheken bundesweit auf 17.571 geschrumpft
Die Zahl der Apotheken in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf einen neuen Tiefstand gesunken. Wie die Bundesvereinigung der Deutschen Apothekerverbände (Abda) am Donnerstag mitteilte, gab es zum Ende des vergangenen Jahres bundesweit 17.571 Apotheken - fast 500 weniger als ein Jahr zuvor und der "größte jährliche Verlust an Apotheken in der Geschichte der Bundesrepublik". Demnach standen 559 Schließungen nur 62 Neueröffnungen gegenüber.
Prozess um Coronaausbruch mit 17 Toten in hessischem Pflegeheim begonnen
Vor dem Landgericht im hessischen Hanau hat am Donnerstag ein Prozess um einen Coronaausbruch in einem Pflegeheim mit 17 Toten begonnen. Angeklagt sind drei Mitarbeiter eines Seniorenheims. Konkret wirft ihnen die Staatsanwaltschaft Aussetzung vor. Die beiden Männer und eine Frau sollen zwischen September und Dezember 2020 die in ihrer Obhut stehenden Pflegebedürftigen in einer hilflosen Lage im Stich gelassen haben.
Ärztepräsident Reinhardt hofft auf Scheitern von Cannabis-Legalisierung
Ärztepräsident Klaus Reinhardt hofft, dass die geplante Legalisierung von Cannabis in Deutschland doch nicht zustande kommt. Der Präsident der Bundesärztekammer sagte den Zeitungen der Mediengruppe Bayern vom Donnerstag über Berichte, wonach das Reformvorhaben am Widerstand von SPD-Politikern scheitern könnte: "Das würde ich sehr begrüßen. Es ist eines der überflüssigsten Gesetzesvorhaben überhaupt. Ich kann die Bedenken der Politiker nachvollziehen, die jetzt eine Überarbeitung fordern."
Polens neue Regierung will restriktives Abtreibungsrecht liberalisieren
Polens neue Regierung will das restriktive Abtreibungsrecht liberalisieren. Seine Regierung werde einen "Gesetzentwurf für legale und sichere Abtreibungen bis zur zwölften Schwangerschaftswoche ins Parlament einbringen", sagte Ministerpräsident Donald Tusk am Mittwoch in Warschau. Er kündigte zudem einen Gesetzentwurf an, um den Zugang zur "Pille danach" erheblich zu erleichtern.
Polens neue Regierung kündigt Gesetz zur Liberalisierung des Abtreibungsrechts an
Polens neue Regierung will nach Angaben von Ministerpräsident Donald Tusk in Kürze einen Gesetzentwurf zur Liberalisierung des Abtreibungsrechts vorlegen. "Wir sind bereit, in den kommenden Stunden einen Gesetzentwurf für legale und sichere Abtreibungen bis zur zwölften Schwangerschaftswoche ins Parlament einzubringen", sagte Tusk am Mittwoch vor Journalisten in Warschau. Tusk kündigte zudem einen Gesetzentwurf an, um den Zugang zur "Pille danach" erheblich zu erleichtern.
Ersatzkassen: Beitragserhöhungen bei GKV müssen Ende haben
Der Verband der Ersatzkassen (vdek) hat die Bundesregierung aufgefordert, für eine stabile Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu sorgen - um weitere Beitragssatzerhöhungen zu vermeiden. "Die Beitragsspirale dreht sich auch in diesem Jahr – zum fünften Mal in Folge - weiter nach oben", erklärte der vdek-Vorsitzende Uwe Klemens am Mittwoch. "Das muss ein Ende haben."
Weltweit erste Impfkampagne gegen Malaria in Kamerun gestartet
Startschuss für die weltweit erste Impfkampagne gegen Malaria: In Kamerun hat eine großangelegte Impfaktion gegen die Tropenkrankheit begonnen. Als einer der ersten erhielt am Morgen laut dem Bericht von AFP-Korrespondenten in einem kleinen Krankenhaus in der Stadt Soa ein sechs Monate altes Baby die möglicherweise lebensrettende Spritze.
Bericht: Bislang Impfschaden bei 467 gegen Corona geimpften Menschen anerkannt
In Deutschland sind einem Medienbericht zufolge bislang bei 467 der insgesamt rund 65 Millionen gegen das Coronavirus geimpften Menschen Impfschäden anerkannt worden. 11.827 Menschen hätten einen Antrag auf Anerkennung eines Schadens durch die Corona-Impfung gestellt, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" vom Montag unter Berufung auf eine Abfrage bei den zuständigen Behörden aller 16 Bundesländer vier Jahre nach Bestätigung des ersten Corona-Falls in Deutschland.