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Landwirt verunglückt in bayerischer Kiesgrube tödlich
Ein Landwirt ist in einer bayerischen Kiesgrube tödlich verunglückt. Er wurde von einer Baumaschine erfasst und tödlich verletzt, wie die Polizei in Ingolstadt am Mittwoch mitteilte. Demnach war der 67-Jährige am Dienstagmorgen mit seinem Radlader in eine öffentliche Kiesgrube gefahren.
Ermittlungen zu möglichen Angriffen auf Israels Botschaften in Dänemark und Schweden
Vor dem Hintergrund der eskalierenden Kämpfe im Nahen Osten hat die Polizei in Schweden und Dänemark Untersuchungen zu möglichen Angriffen auf die israelischen Botschaften in den Hauptstädten eingeleitet. Nach zwei Explosionen in "unmittelbarer Nähe" der israelischen Botschaft in Kopenhagen wurden drei Männer festgenommen, wie die Polizei am Mittwoch im Online-Dienst X mitteilte. In Stockholm gab es laut Polizei offenbar am Dienstag einen Schusswechsel an der israelische Botschaft.
Vergewaltigungsprozess gegen Maddie-Verdächtigen: Anklage fordert 15 Jahre Haft
Im Prozess gegen den deutschen Verdächtigen im Fall des 2007 in Portugal verschwundenen britischen Mädchens Madeleine "Maddie" McCann wegen anderer Taten hat die Staatsanwaltschaft 15 Jahre Haft und anschließende Sicherungsverwahrung gefordert. Oberstaatsanwältin Ute Lindemann warf dem Beschuldigten Christian B. am Mittwoch in ihrem Plädoyer vor dem Landgericht im niedersächsischen Braunschweig zweifache Vergewaltigung sowie sexuellen Missbrauch von Kindern vor.
41-Jährige in Nordrhein-Westfallen soll Babyleiche in Hausmüll geworfen haben
Eine 41-Jährige soll in Nordrhein-Westfalen eine Babyleiche in den Hausmüll geworfen haben. Die Frau wurde wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts festgenommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Köln am Mittwoch mitteilten. Die Suche nach der Leiche des Fötus dauerte an. Die Tat soll sich am Donnerstag vergangener Woche im Oberbergischen Kreis zugetragen haben.
Gericht: Salafistischer Prediger in Bonn darf vorerst nicht abgeschoben werden
Das Verwaltungsgericht Köln hat einem Eilantrag eines salafistischen Predigers im nordrhein-westfälischen Bonn gegen seine Abschiebung in das Kosovo stattgegeben. Es sei kein ausreichendes Ausweisungsinteresse nach dem Gesetz erkennbar, teilte das Gericht nach seinem Beschluss am Mittwoch mit. Die bloße Zugehörigkeit zum politischen Salafismus begründe nicht automatisch eine Gefahr für die freiheitliche demokratische Grundordnung, hieß es weiter.
Abschlussbericht zu sexuellem Missbrauch: Mehr als 400 Opfer im Bistum Osnabrück
Im Bistum Osnabrück sind einer Expertenrecherche zufolge seit 1945 nachweislich mehr als 400 Menschen zum Opfer sexualisierter Gewalt durch Kleriker geworden. Das geht aus einem am Mittwoch vorgestellten Abschlussbericht der Universität in Osnabrück hervor, die das Geschehen im Auftrag des katholischen Bistums unabhängig untersuchte. Demnach wurden 122 Priester und Diakone ermittelt, denen über Jahrzehnte hinweg Delikte unterschiedlicher Schwere vorgeworfen wurden.
Prozess um gemeinschaftlichen Mord an Arbeitskollege in Saarbrücken begonnen
Vor dem Landgericht Saarbrücken hat am Mittwoch ein Prozess um einen gemeinschaftlichen Mord an einem Arbeitskollegen begonnen. Angeklagt sind vier Männer, die im März in Schmelz auf ihren Kollegen eingeschlagen und -getreten haben sollen. Er starb an seinen schweren Verletzungen. Die Staatsanwaltschaft geht in ihrer Anklage vom Mordmerkmal der Heimtücke aus.
Kabinett stimmt für höhere Strafen bei Geldautomatensprengungen
Geldautomatensprengungen sollen in Deutschland künftig härter bestraft werden. Das Bundeskabinett stimmte am Mittwoch für eine entsprechende Änderung des Sprengstoffgesetzes, die Freiheitsstrafen von mindestens zwei Jahren bis maximal 15 Jahren vorsieht, wie das Bundesinnen- und Justizministerium mitteilten. Der maximale Strafrahmen soll demnach gelten, wenn durch die Tat "eine schwere Gesundheitsschädigung eines anderen Menschen oder eine Gesundheitsschädigung einer großen Zahl von Menschen verursacht" wird.
Dieselskandal: Österreichische VW-Kunden erhalten 23 Millionen Euro Entschädigung
Volkswagen hat sich in Österreich zu einer Millionenzahlung als Entschädigung für tausende Kunden wegen illegaler Schadstoffsoftware und Abschalteinrichtungen in Dieselfahrzeugen bereiterklärt. Die Verbraucherorganisation Verein für Konsumenteninformation (VKI) erklärte am Mittwoch, mit VW eine entsprechende außergerichtliche Einigung für eine Sammelklage erzielt zu haben. Die rund 10.000 Klageteilnehmer erhalten demnach insgesamt 23 Millionen Euro.
Bahnarbeiter stirbt bei Zugunfall in Rheinland-Pfalz
Ein Bahnarbeiter ist bei einem Zugunfall in Rheinland-Pfalz tödlich verletzt worden. Der 55-Jährige wurde von einem Güterzug erfasst, wie die Bundespolizei in Trier am Mittwoch mitteilte. Das Unglück ereignete sich demnach am Dienstagabend auf der Lahnstrecke im Bereich des Fachinger Tunnels nahe Diez.
EU-Gericht bestätigt Verbot von Rechtsberatung für russische Regierung und Firmen
Das Gericht der Europäischen Union hat das Verbot bestätigt, Rechtsberatung für die russische Regierung, russische Unternehmen oder Organisationen anzubieten. Darin liegt kein Verstoß gegen die Charta der Grundrechte, wie das Gericht am Mittwoch in Luxemburg entschied. Klagen von Anwälten wurden abgewiesen. (Az. T-797/22 u.a.)
Prozess um Messerangriff auf Vierjährige in Supermarkt in Ravensburg begonnen
Vor dem Landgericht im baden-württembergischen Ravensburg hat am Mittwoch der Prozess um einen Messerangriff auf eine Vierjährige in einem Supermarkt begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft einem 34-Jährigen versuchten Mord vor. Da der Mann an einer paranoiden Schizophrenie leiden soll, beantragte die Staatsanwaltschaft in dem Sicherungsverfahren eine dauerhafte Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus. Es sei von einer Schuldunfähigkeit auszugehen.
Klagen von 120 Opfern gegen Rapper Sean "Diddy" Combs wegen Sexverbrechen angekündigt
Mehr als 100 mutmaßliche Opfer wollen gegen den US-Rapper Sean "Diddy" Combs wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung Klage einreichen. Insgesamt wollten 120 Opfer, darunter 25 Minderjährige, zivilrechtlich gegen Combs vorgehen, sagte Anwalt Tony Buzbee am Dienstag. "Das größte Geheimnis der Unterhaltungsindustrie, das eigentlich kein Geheimnis war, wurde endlich offengelegt", sagte Buzbee. "Die Mauer des Schweigens ist gebrochen, und die Opfer treten hervor."
Zwei Tote bei Brand nach Explosion auf Campingplatz in Niedersachsen
Bei einer Explosion mit anschließendem Brand auf einem Campingplatz im niedersächsischen Munster sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Soltau am Mittwoch mitteilte, handelte es sich "womöglich" um ein Ehepaar im Alter von 83 Jahren. Diese bewohnten eines der von dem Brand betroffenen zwei sogenannten Mobilheime.
Polizei: Explosionen nahe der israelischen Botschaft in Kopenhagen
In "unmittelbarer Nähe" der israelischen Botschaft in Kopenhagen hat es nach Polizeiangaben zwei Explosionen gegeben. Es sei niemand verletzt worden, teilte die dänische Polizei am Mittwoch im Onlinedienst X mit. Erste Untersuchungen laufen einem Polizeisprecher zufolge, es sei "zu früh", um zu sagen, ob eine Verbindung zur israelischen Botschaft besteht. Die Explosionen hätten sich "spät in der Nacht" auf Mittwoch ereignet, zu ihrem Ausmaß machte die Polizei zunächst keine Angaben.
Kabinett befasst sich mit Gesetz zu höheren Strafen für Geldautomatensprengungen
Das Bundeskabinett will am Mittwoch (11.00 Uhr) ein Gesetz auf den Weg bringen, mit dem Geldautomatensprengungen härter bestraft werden sollen. Künftig sind für diese Taten Freiheitsstrafen von mindestens zwei Jahren, unter bestimmten Voraussetzungen sogar von bis zu 15 Jahren vorgesehen. Auch sind weitere Befugnisse für Ermittlungsbehörden geplant, unter anderem bei der Telekommunikationsüberwachung. Hintergrund ist eine Zunahme der Organisierten Kriminalität in diesem Bereich.
Nach Urteil zu BKA-Gesetz: Faeser kündigt rasche Gesetzesänderungen an
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum BKA-Gesetz hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) rasche Gesetzesänderungen angekündigt, jedoch auch die Notwendigkeit erweiterter Befugnisse des Bundeskriminalamts (BKA) hervorgehoben. "Das Bundeskriminalamt braucht schlagkräftige Instrumente im Kampf gegen Terrorismus und schwere und organisierte Kriminalität. Dafür werden wir weiter sorgen", sagte sie der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
Zahl der Todesopfer durch Sturm "Helene" in den USA erhöht sich auf mindestens 155
Die Zahl der Todesopfer durch den Sturm "Helene" im Südosten der USA hat sich auf mindestens 155 erhöht. Nach Angaben der Behörden vom Dienstag wurden im besonders schwer betroffenen Bundesstaat North Carolina inzwischen mindestens 74 Todesopfer registriert, in South Carolina 36, in Georgia 25, in Florida 14, in Tennessee vier und in Virginia zwei.
Bundesverfassungsgericht begrenzt BKA-Rechte bei Datenspeicherung und Überwachung
Die Befugnisse des Bundeskriminalamts (BKA) beim Erheben und Speichern von Daten gehen teilweise zu weit. Beim BKA-Gesetz muss nachgebessert werden, wie das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Dienstag entschied. Dabei geht es um die heimliche Überwachung von Kontaktpersonen und um die Speicherung von Daten in einem polizeilichen Informationsverbund. (Az. 1 BvR 1160/19)
Rachemord in Schweiz: Lebenslange Haft für Mann in Niedersachsen
Weil er aus Rache für den Tod seines Vaters einen Mann in der Schweiz in einen Hinterhalt lockte und erstach, ist ein 25-Jähriger vom Landgericht im niedersächsischen Braunschweig zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Angeklagte wurde wegen gemeinschaftlichen Mordes schuldig gesprochen, wie eine Gerichtssprecherin am Dienstag mitteilte. Die Tat hatte sich im vergangenen Jahr in der französischen Schweiz zugetragen.
Vater erschießt Freund von Tochter: Lebenslange Haft in Aachen
Weil er auf offener Straße den Freund seiner Tochter erschoss, ist ein Mann am Dienstag vom Landgericht Aachen zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Angeklagte wurde wegen Mordes schuldig gesprochen, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte. Laut Anklage hatte der 60-Jährige die Beziehung seiner Tochter zum Opfer um jeden Preis beenden wollen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Zoll ermittelt in Baden-Württemberg wegen großer Mengen gesammelter Pilze
Der Zoll in Baden-Württemberg ermittelt wegen dutzender Kilogramm gesammelter Pilze gegen vier Menschen aus Österreich, Italien und der Schweiz. Sie versuchten, die insgesamt 71 Kilogramm Pilze über die Grenze zu bringen, wie das Hauptzollamt Singen am Dienstag mitteilte. Demnach wollten sie am Wochenende je zwischen zehn und 29 Kilogramm mitnehmen, was weit über dem erlaubten Eigenbedarf liegt.
Arzt aus Ruanda in Paris wegen Völkermords vor Gericht
Zwei Jahrzehnte nach dem Völkermord im ostafrikanischen Ruanda muss sich ein 65 Jahre alter Arzt aus Ruanda seit Dienstag in Paris vor Gericht verantworten. Eugène Rwamucyo steht im Verdacht, Aufrufe zum Vorgehen gegen die Volksgruppe der Tutsi weiterverbreitet zu haben. Nach Zeugenberichten soll der Arzt auch Verletzte getötet und geholfen haben, die Toten in einem Massengrab zu verscharren.
Neun Jahre Haft und Unterbringung wegen Totschlags an bettlägeriger Oma
Das Landgericht Saarbrücken hat einen 37-Jährigen wegen Totschlags an seiner bettlägerigen Großmutter zu neun Jahren Haft verurteilt. Zudem wurde seine Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag mitteilte. Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der Mann im März in Püttlingen seine Oma mit zahlreichen Schlägen getötet hatte.
Bewährungshaft für Physiotherapeut wegen sexuellen Missbrauchs in Freiburg
Das Landgericht Freiburg hat einen Physiotherapeuten und Masseur wegen sexuellen Missbrauchs und Vergewaltigung zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Er darf zudem drei Jahre lang keine Frauen mehr behandeln, wie das Gericht am Dienstag mitteilte. Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der 46-Jährige Behandlungsverhältnisse in einer Praxis zwischen Juli 2020 und Mai 2021 für seine Taten ausgenutzt hatte.
Mann nach versuchtem Missbrauch an Siebenjähriger festgenommen
Nach einem versuchten Missbrauch einer Siebenjährigen in Nordrhein-Westfalen ist ein 29-jähriger Verdächtiger festgenommen worden. Der Mann steht im Verdacht, die Siebenjährige auf ihrem Weg von der Schule nach Hause hinter einen Altglascontainer gezogen zu haben, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Hagen am Dienstag mitteilten. Dort soll er versucht haben, das Kind sexuell zu missbrauchen.
Dieselskandal: Prozess gegen Winterkorn aus medizinischen Gründen ausgesetzt
Der Strafprozess gegen den früheren VW-Chef Martin Winterkorn ist aus gesundheitlichen Gründen bis auf weiteres ausgesetzt worden. Winterkorn werde "mindestens in den nächsten Monaten nicht in der Lage sein", an Gerichtsverhandlungen teilzunehmen, teilte das Landgericht Braunschweig am Dienstag mit. Das habe ein angeordnetes medizinisches Gutachten zur Frage der Reise- und Verhandlungsfähigkeit des 77-Jährigen ergeben.
Bundesgerichtshof: Urteil nach Mord auf Volksfest in Münster rechtskräftig
Anderthalb Jahre nach einer tödlichen Messerattacke auf dem Volksfest Send im nordrhein-westfälischen Münster ist der Täter rechtskräftig zu einer lebenslangen Haftstrafe wegen Mordes verurteilt. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe bestätigte nach Angaben vom Dienstag das entsprechende Urteil des Landgerichts. Demnach hatte der Angeklagte einen ihm bis dahin unbekannten 31-Jährigen im März 2023 durch einen gezielten Stich ins Herz getötet. (Az. 4 StR 175/24)
Sechs Festnahmen bei bundesweitem Einsatz gegen Missbrauchsplattform in Darknet
Bei einem bundesweiten Großeinsatz gegen Kindesmissbrauch sind sechs Menschen festgenommen worden. Dem Einsatz in der vergangenen Woche in sechs Bundesländern lag ein Ermittlungsverfahren gegen führende Hintermänner einer Darknetplattform zugrunde, wie die Polizei in Duisburg und die Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen am Dienstag mitteilten. Die Ermittler sprachen von einem "erfolgreichen Schlag gegen Kindesmissbrauch".
Tödliche Prügelattacke in München: Hauptverdächtiger in Düsseldorf gefasst
Nach dem Tötungsdelikt vor knapp einer Woche am Alten Botanischen Garten in München haben Zielfahnder den mutmaßlichen Hauptverdächtigen gefasst. Der seit der Tat flüchtige 30 Jahre alte Mann sei in Düsseldorf festgenommen worden, teilten die Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Ihm wird aber nur noch Körperverletzung mit Todesfolge vorgeworfen - anders als zunächst angenommen soll ein Tritt gegen den Kopf nicht die Todesursache des 57 Jahre alten Verstorbenen sein.
Bereits mindestens 130 Tote durch Sturm "Helene" in den USA - Hunderte Vermisste
Nach dem Sturm "Helene" ist die Zahl der Todesopfer im Südosten der USA auf mindestens 130 gestiegen. Hunderte weitere Menschen werden nach Behördenangaben vermisst. Der Sturm wird unterdessen immer mehr zum Wahlkampfthema: US-Präsident Joe Biden warf dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump am Montag vor, "Lügen" zu verbreiten, nachdem dieser der Regierung angeblich mangelnde Hilfe für die Sturmopfer vorgeworfen hatte.
Chinesin in Leipzig unter Spionageverdacht festgenommen
Die Bundesanwaltschaft hat in Leipzig eine Chinesin festnehmen lassen, die für einen chinesischen Geheimdienst gearbeitet haben soll. Bei ihrer Tätigkeit am Flughafen Leipzig/Halle habe Yaqi X. einem anderen mutmaßlichen Agenten, Jian G., Informationen gegeben, teilte die Behörde am Dienstag in Karlsruhe mit. G. ist ein früherer Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah, er wurde im April unter Spionageverdacht festgenommen.