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350 Feuerwehrleute im Einsatz: Großbrand in Lagerhallen in Niedersachsen
Im niedersächsischen Bardowick sind Lagerhallen einer Entsorgungsfirma in Brand geraten. Die Polizei in Lüneburg warnte am Sonntag vor "extremer Rauchentwicklung". Aus noch unbekannter Ursache sei am Sonntagmorgen Müll in Brand geraten, vermutlich handle es sich um Verpackungen.
Etwas weniger Taten an Bahnhöfen: Bundespolizei zieht positive Oktoberfest-Bilanz
Kurz vor Ende des Münchner Oktoberfests hat die Bundespolizei eine vorläufige positive Bilanz ihrer Einsätze gezogen. Die Bundespolizei war im Rahmen der Wiesn vor allem am Hauptbahnhof und am Bahnhof Hackerbrücke zuständig, wie sie am Sonntag mitteilte. Dort für eine sichere Lenkung von Reisenden zu sorgen, sei "zu 100 Prozent gelungen", wie der Einsatzleiter Steffen Quaas erklärte.
Trump kehrt mit kämpferischer Botschaft an Ort des Attentats vom 13. Juli zurück
Donald Trump ist mit einer kämpferischen Botschaft an den Ort des versuchten Attentats gegen ihn zurückgekehrt. Er werde "niemals aufgeben", rief der republikanische US-Präsidentschaftskandidat am Samstag vor tausenden jubelnden Anhängern in der Kleinstadt Butler im Bundesstaat Pennsylvania. Während der Ex-Präsident nicht davor zurückschreckte, eine mögliche Verwicklung seiner politischen Gegner in das Attentat gegen ihn ins Spiel zu bringen, warnte US-Präsident Joe Biden vor möglicher erneuter Gewalt bei der Präsidentschaftswahl in einem Monat.
Nach "Helene": Floridas Gouverneur ruft wegen neuen Sturms "Milton" den Notstand aus
Nach dem verheerenden Sturm "Helene" droht dem US-Bundesstaat Florida bereits das nächste schwere Unwetter. In Vorbereitung auf den Tropensturm "Milton" rief Floridas Gouverneur Ron DeSantis am Samstag (Ortszeit) den Notstand in 35 Bezirken aus. Der Nationale Wetterdienst teilte im Onlinedienst X mit, der derzeit im Westen des Golfs von Mexiko wütende Sturm werde sich auf seinem Weg in Richtung Florida voraussichtlich "zu einem größeren Hurrikan" entwickeln.
Heißluftballon gerät in Nordrhein-Westfalen in Stromleitung und verbrennt
Im nordrhein-westfälischen Zülpich ist ein mit acht Insassen besetzter Heißluftballon im Sinkflug von einer Windböe erfasst und in eine Stromleitung geweht worden. Er sei in Brand geraten und völlig zerstört worden, teilte die Polizei Euskirchen am Sonntag mit. Die acht Menschen hätten aber noch selbstständig aussteigen können und seien unverletzt geblieben.
Trump bezeichnet Schützen vom 13. Juli am Ort des Attentats als "bösartiges Monster"
Bei seiner Rückkehr an den Ort des Attentats vom 13. Juli in Pennsylvania hat der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump den damaligen Schützen als "bösartiges Monster" bezeichnet. "Die Zeit blieb stehen, als dieses bösartige Monster (...) das pure Böse entfesselte, aber durch die Hand der Vorsehung und die Gnade Gottes gelang es dem Schurken nicht, sein Ziel zu erreichen", sagte Trump am Samstag in der Kleinstadt Butler, wo am 13. Juli das Attentat auf ihn verübt worden war.
Zwölf Menschen bei Brand in Hotel in Bamberg verletzt - ein Mann in Lebensgefahr
Bei einem Brand in einem Hotel in Bamberg sind am Freitagabend zwölf Menschen verletzt worden. Ein 67-jähriger Mann erlitt lebensgefährliche Brandverletzungen, wie das Polizeipräsidium Oberfranken am Samstag mitteilte. Ersten Erkenntnissen zufolge brach das Feuer in einer Küche aus, die allen Hotelgästen zugänglich war. Die genaue Brandursache werde noch ermittelt.
"Schlüsselfigur" in Drogenhandel in Köln: 22-Jähriger in Paris festgenommen
Die Polizei in Paris hat einen mit internationalem Haftbefehl gesuchten 22-Jährigen festgenommen, der laut Staatsanwaltschaft und Polizei in Köln eine "Schlüsselfigur" in einem Verfahren wegen Drogenhandels ist. Der Mann wurde bereits am Dienstag am Pariser Flughafen Roissy festgenommen, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Der WDR berichtete unter Berufung auf Ermittlerkreise, die Drogengeschäfte könnten Ausgangspunkt für die Explosionsserie in Köln und Umgebung im vergangenen Monat sein.
Plattform X: Strafe in Brasilien für Aufhebung von Sperre des Onlinedienstes bezahlt
Die in Brasilien gesperrte Plattform X hat nach eigenen Angaben eine Millionenstrafe gezahlt, um die Blockade des Netzwerks von Milliardär Elon Musk aufheben zu lassen. Richter Alexandre de Moraes vom Obersten Gericht des Landes erklärte am Freitag, X habe darüber informiert, dass die dem Unternehmen auferlegten Strafen "vollständig bezahlt" worden seien. Er habe die Justizbehörden angewiesen, dies zu überprüfen, erklärte de Moraes.
Belarus: Haftstrafen für zwölf Angeklagte wegen Sabotage an russischem Flugzeug
Ein Gericht in Belarus hat zwölf Oppositionelle verurteilt, die für einen Sabotageangriff auf ein russisches Militärflugzeug im Februar 2023 verantwortlich sein sollen. Wegen ihrer Beteiligung an dem "Terrorangriff" habe das Gericht in Minsk die zwölf Angeklagten zu Haftstrafen von zwei bis 25 Jahren verurteilt, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Nur fünf Verurteilte befinden sich in Belarus, die übrigen wurden in Abwesenheit verurteilt.
Bosnien und Herzegowina: Mindestens 16 Tote durch Überflutungen und Erdrutsche
Bei heftigen Überschwemmungen und Erdrutschen in Bosnien und Herzegowina sind mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen. Diese Todesopfer wurden alle in der Region Jablanica rund 70 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Sarajevo verzeichnet, wie Polizeisprecher Ljudevit Maric am Freitag der Nachrichtenagentur AFP sagte. Die Präsidentschaft das Landes entsandte die Armee in die von den Überschwemmungen heimgesuchten Gebiete.
Bosnien und Herzegowina: Mindestens 14 Tote und viele Vermisste bei Überschwemmungen
Bei heftigen Überschwemmungen und Erdrutschen in Bosnien und Herzegowina sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Alle Leichen seien in der Region Jablanica rund 70 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Sarajevo gefunden worden, sagte ein Sprecher der dortigen Regionalregierung. Die Zahl der Todesopfer werde vermutlich noch steigen. Den Behörden zufolge wurden mehrere Vermisste gemeldet.
Vergewaltigung von Mann in Münchner U-Bahnhof: Vier Jahre Jugendstrafe
Nach der Vergewaltigung eines betrunkenen polnischen Touristen in einem Münchner U-Bahnhof nahe dem bayerischen Landtag hat das Landgericht München I den Angeklagten zu einer Jugendstrafe von vier Jahren verurteilt. Das Gericht befand den aus Afghanistan stammenden 20 Jahre alten Wahidullah H. am Freitag der Vergewaltigung und des Diebstahls schuldig. Mit der Strafe folgte das Gericht der Staatsanwaltschaft, die Verteidigerin hatte dagegen nur eine Verurteilung wegen Diebstahls beantragt.
Täter nach tödlichen Schüssen in baden-württembergischem Göppingen weiter flüchtig
Nach tödlichen Schüssen in einer Bar im baden-württembergischen Göppingen hat die Polizei weiter keinen Hinweis auf den Täter. Am Freitag erneuerten die Ermittler ihren Fahndungsaufruf nach einem etwa 18 bis 24 Jahre alten Mann. Die Ermittlungen liefen weiter auf Hochtouren, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft in Ulm.
EU-Staaten müssen in anderem EU-Land festgestellte Geschlechtsidentität anerkennen
Lässt jemand seine Geschlechtsidentität in einem EU-Mitgliedsstaat rechtlich neu anerkennen, gilt das auch in anderen Mitgliedsstaaten. Eine Verweigerung der Anerkennung verstoße gegen die Rechte von EU-Bürgerinnen und -Bürgern, urteilte der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg am Freitag. Es ging um den Fall eines Transmanns aus Rumänien. (Az. C-4/23)
EuGH zu Streit über Artikel: Überhöhter Schadenersatz kann Pressefreiheit verletzen
Im langjährigen Rechtsstreit zwischen dem spanischen Fußballverein Real Madrid und der französischen Zeitung "Le Monde" wegen eines Artikels von 2006 hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Bedeutung der Pressefreiheit betont. Diese könne bei einem unverhältnismäßig hohen Schadenersatz verletzt werden, urteilte der EuGH am Freitag in Luxemburg. Medien könnten davon abgehalten werden, über Themen von öffentlichem Interesse zu berichten. (Az. C-633/22)
Hafturteil wegen Werfens von Gullydeckeln auf Autobahn in Niedersachsen rechtskräftig
Mehr als zwei Jahre nach zwei Gullydeckelwürfen auf die Autobahn 7 in Niedersachsen ist die Verurteilung wegen versuchten Mordes rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verwarf nach Angaben vom Freitag die Revision eines der Angeklagten, eines zur Tatzeit 20-Jährigen, gegen das Urteil des Landgerichts Hildesheim. Es hatte den jungen Mann zu fünf Jahren Jugendstrafe verurteilt. (Az. 4 StR 163/24)
Totschlagsprozess um in Wohnung aufbewahrte Leiche in Hessen begonnen
Vor dem Landgericht im hessischen Limburg hat am Freitag ein Prozess um eine in einer Wohnung aufbewahrte Leiche begonnen. Zum Auftakt wurde einem Gerichtssprecher zufolge die Anklage verlesen. Angeklagt ist ein im Jahr 1988 geborener Mann wegen Totschlags. Er soll eine seit Weihnachten 2022 vermisste Frau zu einem nicht näher bestimmten Zeitpunkt getötet haben. Die Leiche wurde vor rund einem Jahr in der Wohnung des Manns gefunden.
EuGH stuft Umgang von Taliban mit Frauen in Afghanistan als Verfolgung ein
Der Umgang der in Afghanistan herrschenden radikalislamischen Taliban mit Frauen ist dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) zufolge als Verfolgung einzustufen, die eine Anerkennung als Flüchtling rechtfertigen kann. Bei der individuellen Prüfung des Asylantrags einer afghanischen Frau genügt es, wenn ein EU-Land lediglich ihr Geschlecht und ihre Staatsangehörigkeit berücksichtigt, wie der EuGH am Freitag entschied. Er beantwortete damit Fragen aus Österreich. (Az. C-608/22 und C-609/22)
EuGH weist Klagen gegen neue Arbeitsbedingungen für Fernfahrer weitgehend ab
Das EU-Mobilitätspaket, das die Arbeitsbedingungen von Fernfahrern regelt, bleibt weitgehend bestehen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg wies die Klagen von sieben ost- und südeuropäischen Ländern am Freitag größtenteils ab. Gültig bleibt damit unter anderem die Regelung, dass Lkw-Fahrer ihre wöchentliche Ruhezeit nicht mehr im Fahrzeug verbringen dürfen. (Az. C-541/20 u.a.)
Oberstes Gericht Mexikos will umstrittene Justizreform überprüfen
Mexikos oberstes Gericht will eine umstrittene Justizreform auf seine Rechtmäßigkeit überprüfen, nach der sämtliche Richter durch Wahlen bestimmt werden. Acht der zwölf Richter stimmten am Donnerstag für einen solchen Schritt, was Kritik des linken Regierungslagers auslöste. Der kürzlich abgelöste Präsident Andrés Manuel López Obrador hatte die Reform durchgesetzt, die Mexiko weltweit zu einem Sonderfall macht.
EuGH urteilt über Verkauf von apothekenpflichtigen Medikamenten über Amazon
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) urteilt am Freitag (09.30 Uhr) in Luxemburg über den Verkauf von rezeptfreien, aber apothekenpflichtigen Medikamenten im Internet. Der deutsche Bundesgerichtshof stellte dem EuGH Fragen zur Auslegung des EU-Rechts. Er muss über die Klage eines Apothekers gegen einen Konkurrenten entscheiden. (Az. C-21/23)
EuGH urteilt über Arbeitsbedingungen für Fernfahrer
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entscheidet am Freitag (09.30 Uhr) über die Arbeitsbedingungen von Fernfahrern. Sieben Mitgliedsstaaten aus Ost- und Südeuropa wenden sich gegen verschiedene Regelungen des 2020 erlassenen Mobilitätspakets. Unter anderem geht es um vorgeschriebene Ruhezeiten, maximale Fahrzeiten und die verpflichtende regelmäßige Rückkehr nach Hause. (Az. C-541/20 u.a.)
Toter bei Schüssen in Bar in Göppingen - Fahndung nach Tatverdächtigem dauert an
Nach den tödlichen Schüssen in einer Bar im baden-württembergischen Göppingen hat die Polizei Ulm eine Sonderkommission eingerichtet. Nach dem Tatverdächtigen wird noch gefahndet, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten. Er soll am Mittwochabend einen 29-Jährigen getötet haben. Zwei weitere Männer wurden lebensgefährlich verletzt.
EU-Kommission verklagt Ungarn wegen Gesetzes gegen ausländische Einflussnahme
Die EU-Kommission verklagt Ungarn wegen eines Gesetzes gegen ausländische Einflussnahme vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Das sogenannte Souveränitätsgesetz verstoße gegen europäisches Recht, erklärte die Kommission am Donnerstag. Sie wirft der Regierung des Rechtsnationalisten Viktor Orban vor, mit einer neuen Behörde die Meinungsfreiheit und andere Grundrechte einzuschränken.
Medienbericht: 15-Jähriger aus Nordrhein-Westfalen soll Anschläge geplant haben
Ein 15-Jähriger aus dem nordrhein-westfälischen Wuppertal soll einem Medienbericht zufolge Anschläge auf Jüdinnen und Juden geplant haben. Gegen ihn werde wegen des Verdachts der Verabredung zu einem Verbrechen ermittelt, berichtete der "Spiegel" laut Vorabmeldung vom Donnerstag. Die Polizei habe ihn als Gefährder eingestuft.
Biden und Harris besuchen Sturmregionen in den USA
Nach dem Sturm "Helene" mit mehr als 160 Toten haben sich US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris in betroffenen Regionen ein Bild von der Lage gemacht. "Was ich gesehen habe, war herzzerreißend", erklärte Biden am Mittwoch (Ortszeit) im Onlinedienst X. Er wurde im Bundesstaat South Carolina über die Rettungs- und Bergungsarbeiten informiert - ein Einsatz mit mehr als 10.000 Bundesbeamten, Einsatzkräften und Angehörigen der Nationalgarde im gesamten Südosten der USA.
Wahlmanipulationsverfahren: Sonderermittler sieht keine präsidiale Immunität für Trump
Im Wahlmanipulationsverfahren gegen Ex-US-Präsident Donald Trump sieht der zuständige Sonderermittler keine präsidiale Immunität für den Republikaner. Trump habe privat gehandelt, erklärte Sonderermittler Jack Smith in einem am Mittwoch (Ortszeit) freigegebenen Gerichtsdokument.
Gewalt gegen Obdachlose drastisch gestiegen
Die Gewalt gegen Obdachlose ist in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Dies geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Susanne Hennig-Wellsow hervor, die der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch vorlag. Demnach verzeichnete die Polizei im vergangenen Jahr 2122 Straftaten gegen Menschen mit dem "Opfermerkmal Obdachlosigkeit" in Deutschland - 2018 waren es noch 1560 Fälle.
Geldstrafe für Rentner wegen Tierquälerei an Waschbär in Hessen
Das Landgericht im hessischen Fulda hat in einem Berufungsprozess einen Rentner wegen Tierquälerei an einem Waschbären zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Mann soll rund 2000 Euro zahlen, wie eine Gerichtssprecherin am Mittwoch mitteilte. Damit wurde die Geldstrafe gegen den Mann in zweiter Instanz verringert. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann gegen das Tierschutzgesetz verstoßen hatte.
Nach Tötung von Arzt in Chemnitz: Anklage wegen Mordes erhoben
Rund sechs Monate nach einem tödlichen Gewaltverbrechen an einem Arzt aus Chemnitz hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen drei Verdächtige erhoben, darunter auch die Witwe des Getöteten. Den drei Beschuldigten wird gemeinschaftlicher Mord vorgeworfen, wie die Staatsanwaltschaft in der sächsischen Stadt am Mittwoch mitteilte. Sie sollen den Arzt im März in seiner Chemnitzer Wohnung mit Messerstichen und stumpfer Gewalt gegen den Kopf getötet haben.
Katholische Kirche berät bei Weltsynode im Vatikan über Reformen
Mit einer Messe auf dem Petersplatz in Rom hat Papst Franziskus am Mittwoch die entscheidende Phase der Weltsynode über die Zukunft der Katholischen Kirche eröffnet. Bei der Generalversammlung der Bischofssynode beraten bis zum 27. Oktober 368 Ordensleute und Laien aus rund hundert Ländern - darunter auch Frauen - im Vatikan hinter verschlossenen Türen über mögliche Reformen.