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Knapp jeder zehnte Schüler besucht Privatschule
Knapp ein Zehntel der Schülerinnen und Schüler in Deutschland besuchen Privatschulen. Im Schuljahr 2022/23 gingen von insgesamt knapp 8,7 Millionen Kindern und Jugendlichen an allgemeinbildenden Schulen rund 797.600 auf eine private Schule, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte.
Private Hochschulen boomen: Anteil der Studierenden steigt
Private Hochschulen werden in Deutschland immer beliebter: Im Wintersemester 2021/22 war gut jeder zehnte Studierende an einer privaten Hochschule eingeschrieben. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte, besuchten knapp 342.600 Studierende eine solche Hochschule. Das waren fast zwölfmal so viele wie im Wintersemester 2001/02, als erst knapp 29.400 Studierende an privaten Hochschulen studierten.
Mehr als jeder fünfte Studierende hat Energiepreispauschale noch nicht beantragt
Wenige Tage vor dem Fristende am 2. Oktober hat mehr als jeder fünfte Studierende noch keinen Antrag zum Erhalt der Energiepreispauschale gestellt. Die Zahl der erfolgreich eingereichten Anträge liege bei 78,6 Prozent der Antragsberechtigten, sagte eine Sprecherin des Bundesministeriums für Bildung und Forschung der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag).
Wohnraum für Studenten: Miet- und Nebenkosten explodieren
Wohnraum ist für Studierende nicht nur knapp, sondern oft auch unbezahlbar. Nach dem am Donnerstag vorgestellten Studentenwohnreport des Finanzdienstleisters MLP und des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) liegt die Kaltmiete in 38 untersuchten Hochschulstädten aktuell im Schnitt um 6,2 Prozent über dem Vorjahr. Miet- und Nebenkosten würden "explodieren".
Belgische Universität bietet Literaturkurs zu US-Popstar Taylor Swift an
An der Universität Gent in Belgien hat ein Literaturkurs zu den Liedtexten von US-Popstar Taylor Swift begonnen. In der ersten Seminarstunde am Montag diskutierten die Studierenden unter anderem, ob die Sängerin ein "literarisches Genie" sei. Professorin Elly McCausland will mit dem Kurs mehr junge Menschen für Literatur begeistern und zieht Parallelen zwischen Taylor Swift und klassischen Autoren wie William Shakespeare.
Bericht: FDP will bundesweite Notenpflicht ab Klasse drei
Die FDP will sich einem Medienbericht zufolge für eine bundesweite Notenpflicht an deutschen Schulen spätestens ab der dritten Klasse einsetzen. Das geht einem Bericht der "Bild"-Zeitung (Montagsausgabe) zufolge aus einer Beschlussempfehlung für das Präsidium der Partei hervor.
Lehrergewerkschaft GEW hält Mittel für Startchancen-Programm für zu gering
Die Bildungsgewerkschaft GEW hält die von Bund und Ländern geplanten Mittel zur Förderungen von Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Kinder nicht für ausreichend. Im besten Fall stünden nach der am Donnerstag geschlossenen Vereinbarung zum sogenannten Startchancen-Programm jährlich nur zwei Milliarden Euro zur Verfügung, erklärte die GEW-Vorsitzende Maike Finnern am Freitag. Der Bedarf sei aber "viel höher“.
Eckpunkte für Startchancen-Programm stehen: 20 Milliarden Euro für 4000 Schulen
Bund und Länder wollen Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Kinder in den kommenden zehn Jahren mit rund 20 Milliarden Euro fördern. Beide Seiten hätten eine Einigung auf Eckpunkte für das sogenannte Startchancen-Programm erzielt, das ab dem Schuljahr 2024/25 greifen solle, sagte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) am Donnerstag in Berlin. Von den Fördergeldern würden voraussichtlich etwa 4000 Schulen bundesweit profitieren.
Taiwanischer Chiphersteller soll Studierende aus Sachsen ausbilden
Vor dem Hintergrund des wachsenden Bedarfs an Arbeitskräften für die Halbleiterindustrie, haben der Chiphersteller TSMC, der Freistaat Sachsen und die TU Dresden eine Vereinbarung über ein Austauschprogramm für Studierende unterzeichnet. "Das Programm bietet eine große Chance für alle, die in der Halbleiterindustrie Fuß fassen wollen", erklärte Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (CDU), der zur Unterzeichnung nach Taiwan gereist war. Der Austausch werde im Februar 2024 beginnen.
ifo-Studie: Größte Unzufriedenheit mit den Schulen in Nordrhein-Westfalen
Die Menschen in Nordrhein-Westfalen sind besonders unzufrieden mit ihren Schulen, in Baden-Württemberg und in Bayern dagegen sind sie besonders zufrieden. Das geht aus einer am Dienstag in München veröffentlichten Sonderauswertung für das Bildungsbarometer 2023 des ifo-Instituts hervor. Die Forscher bezeichnen die regional wahrgenommenen Qualitätsunterschiede in Deutschland dabei als "erheblich". Überall wird aber der Lehrkräftemangel als besonders großes Problem für die Schulen gesehen.
Zahl der Hochschulabschlüsse wieder auf Vorcoronaniveau
Die Zahl der Hochschulabsolventinnen und -absolventen in Deutschland hat sich wieder auf dem Niveau der Vorcoronazeit eingependelt. Im Prüfungsjahr 2022 machten rund 506.000 Studierende und Promovierende einen Abschluss, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Im Vorcoronajahr 2019 waren es 508.000 gewesen.
Umfrage: Im laufenden Schuljahr fehlen bundesweit rund 14.500 Lehrkräfte
Im laufenden Schuljahr fehlen bundesweit rund 14.500 Lehrkräfte. Das ergab eine Umfrage der Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschlands (RND) unter den Kultusministerien aller 16 Bundesländer, wie diese am Wochenende berichteten. Demnach waren bundesweit zuletzt genau 14.466 Stellen unbesetzt - damit stieg diese Zahl seit der RND-Umfrage vom Januar um 2125 Stellen.
Bundesschülerkonferenz zu Kleiderordnung an Schulen: "Gibt dringlichere Probleme"
Die Bundesschülerkonferenz (BSK) hat den Vorschlag einer Kleiderordnung an Schulen kritisiert. "Es gibt dringlichere Probleme, die unsere Aufmerksamkeit verdienen", erklärte Generalsekretärin Wiebke Maibaum am Donnerstagabend in Berlin. Die Qualität der Bildung, die digitale Ausstattung der Schulen und die Unterstützung von Lernenden seien vorrangige Anliegen, teilte die BSK mit.
Bundeselternrat will Regeln für Bekleidung an Schulen
Der Bundeselternrat befürwortet Regeln für die Bekleidung an Schulen. "Wir empfehlen Schulen, einen Konsens über eine Kleiderordnung zu schließen", sagte die Verbandsvorsitzende Christiane Götte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vom Donnerstag. Dies sollte in die Hausordnung aufgenommen werden. Ein Verstoß hätte dann auch Konsequenzen.
Verbot langer Gewänder an französischen Schulen löst zunächst keine Konflikte aus
Das Verbot langer Gewänder an französischen Schulen hat zu Beginn des neuen Schuljahres nach Angaben der Regierung nicht zu Konflikten geführt. "Es hat keine Zwischenfälle gegeben", sagte Premierministerin Elisabeth Borne am Montag. Sie besuchte gemeinsam mit Bildungsminister Gabriel Attal eine Schule in der Nähe von Rennes. Das Verbot von Abajas, langen Mänteln, die von manchen Musliminnen getragen werden, hatte eine heftige Debatte ausgelöst.
Bombendrohungen an Schulen in Kiew stören ersten Tag nach Sommerferien
Der erste Schultag in der Ukraine nach den Sommerferien ist in der Hauptstadt Kiew durch Bombendrohungen gestört worden. Mit Unterstützung des Katastrophenschutzes überprüfte die Kiewer Polizei alle Bildungseinrichtungen, wie eine Sprecherin am Freitag erklärte. Umfassende Evakuierungen blieben aber aus. Auch in Russland begann wieder die Schule, Präsident Wladimir Putin bezeichnete sein Land dabei vor Schülern als "unbesiegbar". Die USA bescheinigten der Ukraine derweil "bemerkenswerte" Fortschritte bei ihrer Offensive im Süden des Landes.
Gericht bestätigt Dienstenthebung von Virologen der Universität Halle
Das Verwaltungsgericht Magdeburg hat die Dienstenthebung eines Hochschullehrers der Universität Halle wegen unzureichender Erfüllung seiner Lehrpflichten während der Pandemie bestätigt. Das Gericht sah nach einer Mitteilung von Donnerstagabend "keine ernstlichen Zweifel" an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme. Nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP handelt es sich um den Mediziner und Virologen Alexander Kekulé, der während der Corona-Pandemie durch einen vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierten Podcast bekannt wurde.
Studie: Bildungsniveau in Deutschland in vergangenem Jahrzehnt verschlechtert
Das Bildungsniveau in Deutschland hat sich laut einer Studie im vergangenen Jahrzehnt deutlich verschlechtert. "Die Kitas und Schulen haben noch keine gute Antwort darauf gefunden, dass die Schülerschaft in den vergangenen Jahren deutlich heterogener wurde, ein steigender Anteil zu Hause nicht Deutsch spricht oder nur wenige Bücher im Haushalt besitzt", erklärte Studienautor Axel Plünnecke vom Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) am Mittwoch zur Vorstellung des sogenannten Bildungsmonitors.
Umfrage: Viele Menschen bemängeln Qualitätsverfall in deutschem Schulsystem
Fehlende Lehrkräfte, Geldmangel und Lernrückstände durch die Coronapandemie: Die Qualität des Schulunterrichts in Deutschland hat sich einer aktuellen Umfrage zufolge in den Augen vieler Menschen verschlechtert. Nur noch 27 Prozent der Befragten vergaben für die Schulen die Noten eins oder zwei, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichen Erhebung des Münchner ifo-Instituts hervorgeht. Bei einer Vorläuferumfrage 2014 hatten 38 Prozent Schulen mit einer eins und zwei benotet.
Nahles plädiert für frühere Berufsvorbereitung in Schulen
Die Chefin der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, hat angesichts einer gestiegenen Jugendarbeitslosigkeit für eine frühere Berufsvorbereitung in den Schulen plädiert. "Berufsorientierung und Berufsvorbereitung der Kinder und Jugendlichen muss früher in den Schulen beginnen", sagte Nahles der "Rheinischen Post" vom Dienstag. Sie wünsche sich mehr Verbindlichkeit in den Lehrplänen der Länder.
Mehrere Verletzte durch Mottenkugel in Schule in Düren
In einer Schule im nordrhein-westfälischen Düren sind mehrere Jugendliche und Lehrer durch eine Mottenkugel verletzt worden. Ein Schüler brachte am Montag Mottenkugeln in seinem Rucksack mit, von denen eine auf den Boden rollte und zertreten wurde, wie die Polizei in Düren am Dienstag mitteilte. Dadurch wurde der Wirkstoff Naphtalin freigesetzt.
Bericht: Vertretungslehrkräfte im Sommer zum Teil weiter arbeitslos
In einigen Bundesländern werden Vertretungslehrkräfte einem "Spiegel"-Bericht zufolge während der Sommerferien weiterhin vorübergehend in die Arbeitslosigkeit geschickt. Wie das Nachrichtenmagazin am Freitag vorab berichtetet, werden befristet angestellte Lehrkräfte in Hessen, Hamburg und Niedersachsen nur unter bestimmten Bedingungen während der unterrichtsfreien Zeit weiterbeschäftigt. Dies gilt demnach etwa dann, wenn sie einen Vertrag über mindestens 30 Stunden haben.
Bundeselternrat warnt vor "Burnout-Welle" bei Eltern wegen Personalmangel in Kitas
Angesichts des Personalmangels in Kindertagesstätten hat die Bundeselternrats-Vorsitzende Christiane Gotte vor einer Burnout-Welle bei Eltern gewarnt. "Bundesweit haben Eltern seit der Corona-Pandemie kaum noch Erholungszeiten", sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Samstag). "Sie fangen nur noch auf. Ich rechne fest mit einer Burnout-Welle".
Zahl russischer Studierender in Deutschland seit Ukraine-Krieg stabil
Trotz des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine bleiben die Zahlen russischer Studierender in Deutschland weitestgehend stabil. Nachdem im Wintersemester 2021/2022 rund 10.739 russische Studierende an deutschen Hochschulen eingeschrieben waren, geht der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) davon aus, dass die Zahlen für 2022/2023 gleich bleiben oder nur leicht zurückgehen, wie die Zeitungen der Mediengruppe Bayern laut Mitteilung vom Mittwoch berichteten.
Stark-Watzinger warnt vor Wissenschafts-Spionage durch chinesische Stipendiaten
Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) warnt vor Spionage durch vom Staat geförderte chinesische Stipendiaten an deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen. "China wird in Wissenschaft und Forschung immer mehr zum Wettbewerber und systemischen Rivalen", sagte sie der Mediengruppe Bayern (Samstagsausgaben). Sie lobte die Entscheidung der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg, die seit dem 1. Juni keine Stipendiaten mehr annimmt, die nur vom staatlichen China Scholarship Council (CSC) finanziert werden.
Forderungen aus Schulen und Kommunen nach mehr Geld für Schulsanierungen
Lehrer, Städte und Gemeinden fordern nach dem Ende der Corona-Pandemie von Bund und Ländern deutlich mehr Geld für die Sanierung maroder Schulgebäude in Deutschland. "Viele Gebäude sind in einem Zustand, in dem sie dringendst saniert gehören", sagte der neue Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Stefan Düll, der "Augsburger Allgemeinen" vom Mittwoch. "Der Standard, den unser Land eigentlich vertritt, ist bei vielen Schulen nicht mehr gegeben."
Immer mehr Abiturienten unter Auszubildendenden
Immer mehr junge Menschen mit Abitur entscheiden sich für eine Berufsausbildung. Im Jahr 2011 lag der Anteil noch bei 23,0 Prozent, zehn Jahre später bei 29,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Der Anteil der Auszubildenden mit Realschulabschluss blieb mit gut 41 Prozent nahezu unverändert, während der Anteil der Hauptschulabsolventen von 31,6 Prozent auf 24,0 Prozent sank.
Frankreich bekommt 34 Jahre alten Bildungsminister
Frankreich bekommt den jüngsten Bildungsminister seiner neueren Geschichte: Der 34 Jahre alte Gabriel Attal, bislang beigeordneter Haushaltsminister, folgt dem parteilosen Historiker Pap Ndiaye in dem Amt, wie der Elysée-Palast am Donnerstag mitteilte. Attal, der bereits mit 29 Jahren jüngstes Regierungsmitglied der 5. Republik geworden war, gilt als einer der aufstrebenden Politiker des Regierungslagers. Ndiaye, der als Seiteneinsteiger zur Politik gekommen war, galt vielen als Fehlbesetzung.
Umfrage: An mehr als jeder zweiten deutschen Schule sind Smartphones verboten
An mehr als jeder zweiten deutschen Schule sind Smartphones tabu. In einer am Montag veröffentlichen Umfrage des Branchenverbands Bitkom gaben 54 Prozent der Schülerinnen und Schüler an, dass die private Nutzung der Geräte auf ihrem Schulgelände verboten sei. Jeweils ein Drittel sagte, dass die Nutzung lediglich in Notfällen oder in Pausen und Freistunden erlaubt sei.
Bedarf an Kinderbetreuung übersteigt weiterhin Angebot an verfügbaren Plätzen
Die Zahl der in Kitas betreuten Kinder hat einen neuen Höchstsand erreicht - der Bedarf übersteigt aber weiterhin das Angebot. Das ist das Ergebnis einer am Donnerstag veröffentlichen Studie des Bundesfamilienministeriums. Gut 2,65 Millionen Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt besuchten demnach im vergangenen Jahr ein Angebot der Kindertagesbetreuung. Dies waren rund 39.000 Kinder mehr als im Vorjahr. Die Betreuungsquote in dieser Altersgruppe lag den Angaben zufolge bei 92 Prozent. Der Stichtag der Erhebung war der 1. März 2022.
Verbände warnen vor Bafög-Einschnitten - Ministerium versucht zu beruhigen
Mehrere Verbände haben in Zusammenhang mit der Haushaltsplanung der Bundesregierung vor Einschnitten beim Bafög gewarnt. Das Bundesbildungsministerium muss 2024 mit weniger Geld auskommen als dieses Jahr - deshalb könne die geplante Strukturreform der Ausbildungsförderung mit "Bafög-Sätzen, die zum Leben reichen", auf der Strecke bleiben, erklärte das Deutsche Studierendenwerk (DSW). Das Ministerium betonte, alle Berechtigten bekämen die Summe, die ihnen zustehe.
38 Prozent aller Studiengänge an deutschen Hochschulen sind zulassungsbeschränkt
In Deutschland gibt es im kommenden Wintersemester weniger Studienfächer mit einer Zugangsbeschränkung wie etwa dem Numerus clausus (NC). Die NC-Quote sank an deutschen Hochschulen auf etwa 38 Prozent, wie das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) am Dienstag in Gütersloh in seinem jährlichen sogenannten NC-Check mitteilte. Er analysiert den Anteil zulassungsbeschränkter Studiengänge im jeweiligen kommenden Wintersemester. Die Zahl weist seit Jahren eine rückläufige Tendenz auf.